Social Media Such?
Ohne geht es gar nicht! Was sollten Unternehmen jetzt tun, um ihre Eltern zu entlasten?
Gaming, Streaming, Social Media: Laut der Studie „WhatsApp, Instagram und Co. – so süchtig macht Social Media“ der Krankenkasse DAK-Gesundheit, sind immer mehr Kinder und Jugendliche mediensüchtig, wobei Jungen häufiger betroffen sind als Mädchen. Das sei auch eine Folge der Pandemie, so die DAK.
Laut Studie verbringen Jungen und Mädchen zwischen 12 und 17 Jahren durchschnittlich rund zweieinhalb Stunden täglich mit sozialen Medien!
Durch die intensive Nutzung entstehen gesundheitliche Probleme. Es gebe laut der Studie sogar ein Zusammenhang zwischen Social-Media-Sucht und Depressionen.
‼️ Als mediensüchtig gilt nach Kriterien der WHO:
1️⃣ Wer über den Zeitraum von einem Jahr die Kontrolle über sein Nutzungsverhalten verloren hat.
2️⃣ Sich aus anderen Lebensbereichen zurück zieht
3️⃣ Das Verhalten auch dann fortsetzt, wenn sich negative Folgen wie etwa gesundheitliche Beeinträchtigungen zeigen
Andreas Storm, Vorstandsvorsitzender der DAK-Gesundheit, warnt davor, dass immer mehr Kinder und Jugendliche in die Mediensucht rutschen und der Negativtrend nicht mehr zu stoppen ist. ⚠️ Familien leiden darunter und die Zukunft vieler junger Menschen ist bedroht! Er fordert einen Ausbau von Präventions- und Hilfsangeboten für Betroffene.
Wir, von conpadres, haben ein spannendes (und kostengünstiges) Angebot für Unternehmen, die mit unserer 4-teiligen Fortbildungsreihe ihre Mitarbeitende schulen lassen können!
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Hanno Lenz, absoluter Experte im Bereich Medienkompetenz, und conpadres Referent, gibt in der vierteiligen-Fortbildungsreihe ab dem 12.04. Einblicke in der Welt der sozialen Medien, Cybermobbing und Online-Gaming. ️ Durch interaktive Workshops und den Austausch untereinander erhalten Väter und Mütter wertvolle Unterstützung, um ihre Kinder sicher durch den Mediendschungel zu begleiten.
Weitere Infos und die Anmeldung findet ihr in den Kommentaren!
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