Das sollten Väter über Kinderkrankentage und Kinderkrankengeld wissen
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Vereinbarkeit
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- Checkliste Workload- Strategien und Impulse für einen gesunden Umgang mit hoher Arbeitsbelastung
- Familienleistungen im Überblick
- Checkliste: Was macht ein Unternehmen väterfeundlich?
- Selbsttest: Persönliche Lebensbalance
- Entlastungsstrategien für Väter: Wie Väter erfolgreich Familie und Beruf vereinbaren können
- Checkliste: Work-Life-Balance für Väter
- Checkliste: Vereinbarkeitsstrategien damit Väter strategisch handeln
- Checkliste: Für Väter, die häufig Geschäftsreisen unternehmen müssen
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- Montags und dienstags gehört Vati mir
- Elternzeit ohne Karriereknick
- SCHADET ELTERNZEIT MEINEM BERUFLICHEN ERFOLG?
- WIE DU EINEN VÄTERFREUNDLICHEN ARBEITGEBER FINDEST
- Wenig Verständnis für Pflegende Männer
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- Elterngeld, ElterngeldPlus und Elternzeit
- Mehr Zeit für die Familie: Väter und das ElterngeldPlus
- ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexiblen Elternzeit
- ElterngeldPlus: Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren
- Best Practice: Es geht mehr als man denkt, beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Best Practice: Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für eine gute Vereinbarkeit
- Best Practice: Gute Vereinbarkeit, durch gute Planung
- Leitfaden: Vereinbarkeit im Kontext von Homeoffice und digitaler Kommunikation zwischen Beruf und Familie
- Vereinbarkeit und Schichtarbeit – wie kann das gehen?
- Mit Home-Office-Modellen Familie und Beruf gut vereinbaren
- Best Practice: „Was für mich Erfolg bedeutet, definiere ich selbst“
- Leitfaden für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
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Erziehung
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- „Die Papa – Liste“ literarisch – amüsant – informativ
- 6 Papa-Tipps vom Profi
- Früher waren Väter das Tor zur Aussenwelt
- Windeln statt Workflows
- Coaching für Väter: Bei diesen 7 Problemen sollten Väter unbedingt zu einem Coach gehen
- Vater-Kind-Kur: Antragsstellung und Voraussetzungen
- MEDIENERZIEHUNG – WAS BRAUCHEN KINDER?
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- Dieser Brei trifft genau den Geschmack deines Babys
- Das sollten Väter über Kinderkrankentage und Kinderkrankengeld wissen
- Eine notwendige Sauerei – wenn Kinder lernen, selbst zu essen. Ein Erfahrungsbericht
- Aus meinem Baby wird ein Kleinkind –und vieles wird anders
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- Prägung – Die ersten Lebensjahre sind entscheidend
- Diese 5 Tipps retten deine Beziehung in den ersten Papa-Jahren
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- Checkliste: Nach der Geburt
- Checkliste: Vor der Geburt
- So holt man das meiste raus beim Elterngeld
- Vater werden – 280 Tage, die das Leben verändern
- So verhindern Eltern, dass ihre Kinder zu Rivalen werden
- Das bringen Geburtsvorbereitungskurse für Männer
- Checkliste für werdende Väter
- Was Eltern von Kleinkindern alles falsch machen können
- Der Einfluss von Vätern auf ihre Kinder-Wie Frauen verändern sich auch Männer durch die Geburt biologisch
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conpadres Unterlagen '24
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- Protokoll der Webex-Konferenz am 07.12.2023
- Protokoll der Webex-Konferenz am 07.11.2023
- Dokumentation der conpadres Konferenz@Sanofi am 28.09.2023
- Protokoll der Webex-Konferenz am 04.10.2023
- Protokoll der Webex-Konferenz am 03.07.2023
- Protokoll der Webex-Konferenz am 03.05.2023
- Protokoll der Webex Konferenz vom 01.03.2023
- Protokoll der Webex Konferenz vom 09.02.2023
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- Articles coming soon
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Studien
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- Familienfreundliche Arbeitgeber: Die Attraktivitätsstudie
- Frühkindliche Priorisierung für eine glücklichere, gesündere Gesellschaft – Wie Unternehmen Folgendes vorantreiben und davon profitieren können transformativer Wandel in UK
- Männerperspektive- Einstellung von Männern zu Gleichstellung und Gleichstellungspolitik
- Diskriminierungserfahrungen von fürsorgenden Erwerbs- tätigen im Kontext von Schwangerschaft, Elternzeit und Pflege von Angehörigen
- Vereinbar – Frauen, Karriere, Kinder – eine Studie
- Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023
- Partnerschaftliche Vereinbarkeit – Die Rolle der Betriebe
- Trendstudie _ Zukunft Vereinbarkeit
- Wie vaterfreundlich ist die deutsche Wirtschaft?
- Die Gleichstellungsrendite – oder warum sich Frauen in Führungspositionen lohnen
- Vereinbarkeit 2020
- Arbeitgeber sehen in Vereinbarkeit ein Mittel des Risikomanagements
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- Familienreport 2024
- Väter im Rampenlicht, Mütter im Stress
- Kind und Karriere. Vereinbarkeit für alle?
- Männerperspektive- Einstellung von Männern zu Gleichstellung und Gleichstellungspolitik
- Diskriminierungserfahrungen von fürsorgenden Erwerbs- tätigen im Kontext von Schwangerschaft, Elternzeit und Pflege von Angehörigen
- Vereinbar – Frauen, Karriere, Kinder – eine Studie
- Väterreport 2023- Entwicklungen und Daten zur Vielfalt der Väter in Deutschland
- Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023
- Ergebnisse aus der Vermächtnisstudie 2023
- VAPOR-Studie: Einblicke in die vielfältigen Lebenslagen von Vätern
- Alles hat seinen Preis-Führung zwischen Lebens- und Karriereplanung
- Partnerschaftliche Vereinbarkeit – Die Rolle der Betriebe
- Elternschaft heute
- Elternzeit, Elterngeld und Partnerschaftlichkeit
- Trendstudie _ Zukunft Vereinbarkeit
- 15 Jahre Elterngeld: Erfolg, aber noch Handlungsbedarf
- Wie vaterfreundlich ist die deutsche Wirtschaft?
- Eine norwegische Studie zum Thema Elternzeit
- Warum Väter die Folgen langer Elternzeit fürchten ...
- Väterreport – Vater sein in Deutschland heute
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- Gelebte Realität – Familien nach Trennung und Scheidung in Deutschland
- Familienentwicklung nach Trennung der Eltern
- Die Auswirkungen von Konflikten zwischen Eltern auf ihre Kinder: Ergebnisse der Entwicklungspsychologie und der Bindungsforschung
- Die Folgen der Scheidung für die Kinder aus psychologischer Sicht
- Abach_Trennungseltern_Bericht: Getrennt gemeinsam erziehen
- Trennung und die Beziehung zum Vater
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Netzwerkarbeit
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- Best Practice: Führungskräfte- Workshop zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Best Practice: Einen aktiven Schirmherrn nutzen
- Väter als Role Model in den sozialen Medien zeigen
- Väter als Role Model in den sozialen Medien nutzen
- Mehr Sichtbarkeit des Netzwerkes durch einen aktiven Schirmherrn
- Testimonials nutzen, um mehr Sichtbarkeit für eure Angebote zu schaffen
- Blog-Beiträge auf der Internetseite, um Väter als Role Models zu zeigen
- Eine Role Model Kampagne am inter-nationalen Männertag für mehr Sichtbarkeit
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- Themen, die Väter beschäftigen, im Rahmen eines Open-Talk-Formates besprechen
- Testimonials nutzen, um mehr Sichtbarkeit für eure Angebote zu schaffen
- Ein Post auf LinkedIn oder anderen sozialen Medien
- LinkedIn nutzen, um eure Angebote zu bewerben
- LinkedIn nutzen, um eurem Netzwerk ein Gesicht zu geben
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- Best Practice: Auszeichnungen für Väter des Monats/Netzwerk des Jahres
- Best Practice: Führungskräfte- Workshop zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Best Practice: Artikel in der Mitarbeiter Zeitung
- Best Practice: Vater-Kind-Fotowettbewerb, um Väter sichtbar zu machen
- LinkedIn nutzen, um über interessante Events im Väternetzwerk zu berichten und das Thema immer wieder ins Gespräch zu bringen
- Ein interner Newsletter, um die Community proaktiv anzusprechen
- Eine eigene Plattform des Väternetzwerk für eine bessere Vernetzung und mehr Sichtbarkeit
- Einen Flyer für mehr Sichtbarkeit des Väternetzwerkes
- Podiumsdiskussion nutzen für mehr Sichtbarkeit
- Eine Postkarte für mehr Sichtbarkeit des Väternetzwerkes
- Sichtbar werden durch ein Roll-Up in der Kantine
- Mitgliederbefragung zur Mitgliederbindung
- Mehr Sichtbarkeit des Netzwerkes mit einem Väterbrief an alle Väter
- Mehr Sichtbarkeit des Netzwerkes mit einem Elternbrief an alle Väter
- Eine eigene Visitenkarte des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit
- Covestro setzt im Betrieb ein Zeichen für Vielfalt
- Ein Artikel in der Mitarbeiterzeitung über das Väternetzwerk für mehr Sichtbarkeit
- Das Väternetzwerk zur Mitarbeiter-Rekrutierung nutzen
- So kann das Netzwerk in einem gößeren Netzwerk aufgehen
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- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – VW Group Components
- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Sparkasse KölnBonn
- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Hays
- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Fachhochschule Südwestfalen
- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Dräger
- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Boehringer Ingelheim
- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Audi
- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation
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- Checkliste: Wie kann euer Väternetzwerk die Mitarbeiterbindung unterstützen?
- Checkliste: 7 Gründe wieso Männer unbedingt Elternzeit nehmen sollten
- Checkliste: Wie kann man das Väternetzwerk als Recruiting Tool nutzen?
- Gender Care Gap – Was kann man tun, um den Care Gap zu reduzieren und mehr Zeit für Sorgearbeit zu haben, um für eine partnerschaftliche Aufgabenverteilung zu sorgen?
- Checkliste: Ziele im Blick behalten
- Checkliste Jahresstart für Netzwerke
- How-To-Mediathek: So könnt ihr den Mehrwert und die Inhalte an eure Community weiter geben
- Checkliste: Standortübergreifende Väternetzwerke – so gelingt die Einbindung
- Open Talk als Netzwerk Format um Mitglieder zu empowern
- Checkliste Meeting
- Checkliste zur Mitgliedergewinnung
- Checkliste zum Thema Schirmherrschaft
- Checkliste: Role Model-Kampagne
- Anleitung zum Thema Netzwerkarbeit
- Checkliste: Warum sprechen wir gerade explizit Väter an? Geht es nicht um beide Eltern, um die Familie …?
- Checkliste Mitarbeiteraktivierung im digitalen Raum
- Checkliste: Phasen eines Väternetzwerke
- Checkliste: So organisiert ihr ein Väternetzwerk
- Checkliste: Wie kann man das interne Väternetzwerks im Intranet präsentieren
- Checkliste: Wie gewinnt man Führungskräfte fürs Netzwerk
- Checkliste: Mitgliederbindung und -gewinnung für die Kerngruppe
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Personalarbeit
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- ElterngeldPlus: Neue Chancen für Betriebe und Beschäftigte
- Checkheft: Familienorientierte Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen
- Checkliste Für Führungskräfte in Teilzeit
- So unterstützt ihr Väter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Checkliste: So ermutigt ihr eure Führungskräfte
- Checkliste: Vorteile familienbewusster Maßnahmen
- Checkliste: So gestalten Sie eine väterbewusste Personalpolitik
- Checkliste: So machen Sie das Elterngeld zum Erfolgsmodell
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- Väter in Elternzeit – Ein Handlungsfeld für Betriebs- und Personalräte
- ElterngeldPlus: Neue Chancen für Betriebe und Beschäftigte
- Väter und Vereinbarkeit
- ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexiblen Elternzeit
- ElterngeldPlus: Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren
- Vereinbarkeit und Schichtarbeit – wie kann das gehen?
- Das VereinbarkeitsABC – ein dynamisches Glossar rund um die familien- und lebenshasenbewusste Personalpolitik
- Leitfaden-Für Erfolg mit flexiblen Arbeitszeitmodellen aus Sicht von Personalverantwortlichen und Geschäftsleitungen
- Leitfaden-Wie kann man flexible Arbeitszeitmodelle beteiligungsorientiert gestalten aus Sicht von Betriebs- und Personalräten
- Orientierungshilfe zum Umgang mit Teilzeitarbeit
- Leitfaden für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
- 12 Möglichkeiten, Teilzeitkräfte zu unterstützen
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- Best Practice: Stadt Göttingen_Wegweiser Elternzeit
- Best Practice: Jobsharing und Jointleadershhip bei Beiersdorf
- Best Practice: Bis zu 12 Wochen „Elternbonus“
- Best Practice: Benefit-Paket FamilyFlex@Kearney
- Best Practice: Richtlinie für die Arbeit im Väternetzwerk
- Best Practice: Mit der richtigen Unternehmenskultur Väter fördern
- Best Practice: Nur wer die Bedürfnisse seiner Zielgruppe kennt, kann langfristig passende Angebote machen
- Best Practice: Familienfreundlichkeit als Basis für Elternzeit von Vätern und Müttern
- Best Practice: Eine authentisch familienfreundliche Firmenkultur, ermöglicht Vereinbarkeit für alle
- Best Practice: Eine proaktive Ansprache von Vätern führt zu längeren Elternzeiten
- Best Practice: So kann es selbstverständlich werden, das Väter und Mütter Elternzeit nehmen
- Best Practice: Es geht mehr als man denkt, beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Best Practice: Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für eine gute Vereinbarkeit
- Best Practice: Väterfreundlichkeit im Schichtbetrieb
- Best Practice: Workation- Urlaub und Arbeiten im Paket -DATEV
- Führung in reduzierter Vollzeit/Jobsharing ist besonders für junge Karrierepaare sehr spannend
- Wie kann man Väter von Anfang an ansprechen und unterstützen?
- Herausforderung : Warum ist es nicht etabliert Vätern zur Geburt ihres Kindes zu gratulieren?
- Vereinbarkeit und Schichtarbeit – wie kann das gehen?
- Passgenaue flexible Arbeitszeitmodelle für jeden Bedarf – „Familienphase“
- +16 Wochen bezahlte Elternzeit
- Unterstützung junger Familien
- 14 Wochen vom Arbeitgeber bezahlte Elternzeit
- 16 Wochen + 5 Tage bezahlter Elternurlaub
- 6 Wochen vom Arbeitgeber bezahlter Vaterschaftsurlaub
- Volles Gehalt vom Arbeitgeber statt Elterngeld
- Offizielle Richtlinien für die Arbeit im Väternetzwerk schaffen Transparenz
- Home-Office, welche Rechte und Pflichten gibt es?
- Home-Office, ja oder nein?
- Finanzielle Unterstützung, damit junge Eltern Familie und Beruf besser vereinbaren können
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Führung
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- Best Practice: „Was für mich Erfolg bedeutet, definiere ich selbst“
- Elternzeit ohne Karriereknick
- Virtuell führen ( in der Krise)- Führungsfaktor Vertrauen
- Führung zwischen Lebens- und Karriereplanung
- „Manager, die Erfahrungen mit Kindern haben, treffen bessere Entscheidungen“
- So entdecken Führungskräfte, was sie glücklich macht
- Geteilte Führung braucht „Vertrauen und gesunden Menschenverstand“
- GALLUP-STUDIE Führungskräfte sind der wahre Produktivitätskiller
- „Zeit ist eher die große Währung als Geld“
- Führungskraft in Teilzeit Weniger Zeit, mehr Effizienz
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- Checkliste Für Führungskräfte in Teilzeit
- Selbst-Test für Führungskräfte
- Checkliste: Führung als Vorbild für Väterbewusste Arbeitsmodelle
- Die größten Herausforderungen für virtuell Führende und Geführte
- Checkliste: Was ist zu tun, um die Teilzeitstrategie umzusetzen
- Betriebswirtschaftlicher Nutzen einer familienbewussten Unternehmenskultur
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- Best Practice: Benefit-Paket FamilyFlex@Kearney
- Best Practice: So kann es selbstverständlich werden, das Väter und Mütter Elternzeit nehmen
- Best Practice: Führungsrolle als Vorbildfunktion
- Führung in reduzierter Vollzeit/Jobsharing ist besonders für junge Karrierepaare sehr spannend
- Best Practice: Richtlinien für die Netzwerkarbeit @SAP
- Best Practice: Gute Organisation- Hays zeigt, wie Elternzeit auch für Führungskräfte möglich gemacht werden kann
- Best Practice: Elternzeit bei OTTO
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Trennung
Wenn das Kind krank ist, muss einer zu Hause bleiben, um sich um den kleinen Patienten zu kümmern. Wir erklären, wann du dir vom Job freinehmen kannst, um den Nachwuchs gesundzupflegen
Sharik Olympia Barthel | 25.10.2023
Dein Kind hat Fieber und kann nicht in die Kita? Oder in die Schule? Dann huste deinem Boss was. Denn als berufstätiger Vater hast du einen gesetzlichen Anspruch auf Kinderkrankentage, die dich von der Arbeit freistellen. Um den Verdienstausfall während der Betreuung des Kindes auszugleichen, erhältst du bei einem gesetzlichen Versicherungsstatus sogenanntes Kinderkrankengeld. Eine Statistik der Techniker Krankenkasse zeigt übrigens, dass wesentlich mehr Mütter als Väter Kinderkrankengeld beantragen, das Verhältnis ist ungefähr 70 zu 30 und seit Jahren konstant – aber das muss ja nicht so bleiben. Wir erklären dir deshalb, wie du die Kinderkrankentage bei deinem Arbeitgeber anmeldest, wie viele Tage dir als Elternpaar oder Alleinerziehender zustehen und wie du dein Kinderkrankengeld erhältst.
Wann muss mein Kind zu Hause bleiben?
Ob ein Kind krank ist und ärztliche Hilfe in Anspruch genommen werden muss, entscheiden primär die Eltern. Wichtig in diesem Zusammenhang: Wenn das Kind Symptome wie Fieber (ab 38 Grad), starken Husten, Kopfschmerzen und Durchfall hat, darf es zur Betreuung nicht in eine Kita oder in die Schule. Das Kind muss also zu Hause bleiben, ein Elternteil dementsprechend auch, um es zu pflegen, Taschentücher zu reichen, Tee zu kochen, vorzulesen. In dieser Zeit sollte man regelmäßig auch nach dem körperlichen Wohlbefinden des Kindes schauen. Das heißt: Isst und trinkt es normal? Spielt es und schläft es gut? Sobald die Symptome des Kindes innerhalb der nächsten 24 Stunden nicht auftreten, darf es wieder zur Betreuung in die öffentliche Einrichtung. Bei ärztlicher Beratung entscheidet der Arzt, wann das Kind wieder betreut werden darf.
Ist mein Arbeitgeber verpflichtet, mich freizustellen, wenn mein Kind krank ist?
Berufstätige Väter haben nach dem § 616 BGB das Recht, von der Arbeit freigestellt zu werden, wenn das Kind krank ist. Der Arbeitgeber ist somit verpflichtet, den Vater fürs Gesundpflegen des Kindes freizustellen, da das Verlassen des Arbeitsplatzes nicht durch ihn verschuldet ist, sondern durch die Erkrankung des Kindes.
Was muss ich beachten, wenn ich Kinderkrankentage in Anspruch nehme?
Die Freistellung bei der Erkrankung eines Kindes gilt für leibliche-, Stief- und Adoptivkinder. Für Patenkinder können allerdings keine Kinderkrankentage genommen werden. Der Vater hat dann den Anspruch, wenn er die einzige Person ist, die auf das Kind aufpassen kann. Leben andere Familienangehörige im selben Haus und können das Kind betreuen, entfällt der Anspruch für den Vater. Kinderkrankentage können nur als ganze und für einzelne Tage genommen werden. Wenn der Vater das Recht auf Kinderkrankentage nutzt, entfällt nach § 45 SGB V die Lohnfortzahlung durch den Arbeitgeber. Stattdessen erhält er gegebenenfalls das Kinderkrankengeld.
Wie melde ich Kinderkrankentage bei meinem Arbeitgeber?
Eine vorübergehende Arbeitsverhinderung aufgrund eines kranken Kindes ist beim Arbeitgeber zu melden. Informiere am besten vor dem Arbeitsbeginn deinen Boss, dass du zu Hause bleibst und nicht zur Arbeit kommen kannst. Voraussetzung dafür: Du benötigst ein ärztliches Attest vom Kinderarzt. Die Krankschreibung bestätigt, dass es notwendig ist, zur Betreuung und Pflege des Kindes der Arbeit fernzubleiben. Der Arbeitgeber erhält eine Kopie der Krankschreibung und die Krankenkasse das Original, für den Anspruch auf Kinderkrankengeld.
Wie viele Kinderkrankentage stehen mir als Elternteil zu?
Pro Jahr stehen gesetzlich krankenversicherten Eltern pro Elternteil und Kind 30 Tage zu. Alleinerziehenden stehen 60 Tage pro Kind zu. Ob als Paar oder Alleinerziehender mit 2 Kindern, stehen ihnen also maximal 120 Tage zur Verfügung. Ab 3 Kindern erhöht sich der Anspruch auf maximal 130 Kinderkrankentage pro Elternpaar oder Alleinerziehender.
Bis zu welchem Alter gibt es Kinderkrankentage?
Die Freistellung des Arbeitnehmers zum Gesundpflegen des Kindes gilt nur, wenn das Kind unter zwölf Jahre alt ist. Kinderkrankentage können nach § 45 SGB V also nur in Anspruch genommen werden, wenn das zwölfte Lebensjahr noch nicht vollendet ist. Für Kinder mit einer Behinderung, die auf Hilfe angewiesen sind, gibt es keine Altersgrenze.
Unter welchen Voraussetzungen wird mir Kinderkrankengeld gezahlt?
Um den Anspruch auf das Kinderkrankengeld zu erhalten, müssen Vater und Kind gesetzlich versichert sein. Ist das Kind hingegen mit dem anderen Elternteil privat krankenversichert, besteht für den gesetzlich versicherten Elternteil kein Anspruch auf Kinderkrankengeld. Bei gesetzlich krankenversicherten Eltern wird das Kinderkrankengeld bei der eigenen Krankenkasse mit der Krankschreibung vom Arzt beantragt. Wie zuvor erwähnt, muss der Vater die einzige Betreuungsmöglichkeit in der Verwandtschaft sein, das Kind ist höchstens elf Jahre alt und der berufstätige Vater hat einen eigenen Anspruch auf Krankengeld. Treffen diese Kriterien zu, wird dem Vater das Kinderkrankengeld von der Krankenkasse ausgezahlt und der Arbeitgeber trägt die Fehltage als unbezahlten Urlaub ein.
Quelle: https://www.menshealth.de/dad/job-care/ist-das-kind-krank-koennen-sich-eltern-von-der-arbeit-freistellen-lassen/