MEDIENERZIEHUNG – WAS BRAUCHEN KINDER?
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Vereinbarkeit
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- Checkliste: 7 Gründe wieso Männer unbedingt Elternzeit nehmen sollten
- Checkliste Workload- Strategien und Impulse für einen gesunden Umgang mit hoher Arbeitsbelastung
- Familienleistungen im Überblick
- Checkliste: Was macht ein Unternehmen väterfeundlich?
- Selbsttest: Persönliche Lebensbalance
- Entlastungsstrategien für Väter: Wie Väter erfolgreich Familie und Beruf vereinbaren können
- Checkliste: Work-Life-Balance für Väter
- Checkliste: Vereinbarkeitsstrategien damit Väter strategisch handeln
- Checkliste: Für Väter, die häufig Geschäftsreisen unternehmen müssen
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- Montags und dienstags gehört Vati mir
- Elternzeit ohne Karriereknick
- SCHADET ELTERNZEIT MEINEM BERUFLICHEN ERFOLG?
- WIE DU EINEN VÄTERFREUNDLICHEN ARBEITGEBER FINDEST
- Wenig Verständnis für Pflegende Männer
- So gelingt ein entspannter Feierabend mit Kindern: Strategien für gestresste Eltern
- Väter in Elternzeit – Helden oder unsichtbar?
- Kanban hilft gegen Mental Load
- Aufklären, Lasten abnehmen und verbünden: Acht Tipps gegen den Karrierekiller Mental Load
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- Elterngeld, ElterngeldPlus und Elternzeit
- Mehr Zeit für die Familie: Väter und das ElterngeldPlus
- ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexiblen Elternzeit
- ElterngeldPlus: Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren
- Best Practice: Es geht mehr als man denkt, beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Best Practice: Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für eine gute Vereinbarkeit
- Best Practice: Gute Vereinbarkeit, durch gute Planung
- Leitfaden: Vereinbarkeit im Kontext von Homeoffice und digitaler Kommunikation zwischen Beruf und Familie
- Vereinbarkeit und Schichtarbeit – wie kann das gehen?
- Mit Home-Office-Modellen Familie und Beruf gut vereinbaren
- Best Practice: „Was für mich Erfolg bedeutet, definiere ich selbst“
- Leitfaden für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
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Erziehung
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- „Die Papa – Liste“ literarisch – amüsant – informativ
- 6 Papa-Tipps vom Profi
- Früher waren Väter das Tor zur Aussenwelt
- Windeln statt Workflows
- Coaching für Väter: Bei diesen 7 Problemen sollten Väter unbedingt zu einem Coach gehen
- Vater-Kind-Kur: Antragsstellung und Voraussetzungen
- MEDIENERZIEHUNG – WAS BRAUCHEN KINDER?
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- Dieser Brei trifft genau den Geschmack deines Babys
- Das sollten Väter über Kinderkrankentage und Kinderkrankengeld wissen
- Eine notwendige Sauerei – wenn Kinder lernen, selbst zu essen. Ein Erfahrungsbericht
- Aus meinem Baby wird ein Kleinkind –und vieles wird anders
- The „Terrible Twos“ oder wie Zweijährige Eltern an ihre Grenzen bringen können
- Prägung – Die ersten Lebensjahre sind entscheidend
- Diese 5 Tipps retten deine Beziehung in den ersten Papa-Jahren
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- Checkliste: Nach der Geburt
- Checkliste: Vor der Geburt
- So holt man das meiste raus beim Elterngeld
- Vater werden – 280 Tage, die das Leben verändern
- So verhindern Eltern, dass ihre Kinder zu Rivalen werden
- Das bringen Geburtsvorbereitungskurse für Männer
- Checkliste für werdende Väter
- Was Eltern von Kleinkindern alles falsch machen können
- Der Einfluss von Vätern auf ihre Kinder-Wie Frauen verändern sich auch Männer durch die Geburt biologisch
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conpadres Unterlagen '24
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- Protokoll der Webex-Konferenz am 07.12.2023
- Protokoll der Webex-Konferenz am 07.11.2023
- Dokumentation der conpadres Konferenz@Sanofi am 28.09.2023
- Protokoll der Webex-Konferenz am 04.10.2023
- Protokoll der Webex-Konferenz am 03.07.2023
- Protokoll der Webex-Konferenz am 03.05.2023
- Protokoll der Webex Konferenz vom 01.03.2023
- Protokoll der Webex Konferenz vom 09.02.2023
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Studien
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- Familienfreundliche Arbeitgeber: Die Attraktivitätsstudie
- Frühkindliche Priorisierung für eine glücklichere, gesündere Gesellschaft – Wie Unternehmen Folgendes vorantreiben und davon profitieren können transformativer Wandel in UK
- Männerperspektive- Einstellung von Männern zu Gleichstellung und Gleichstellungspolitik
- Diskriminierungserfahrungen von fürsorgenden Erwerbs- tätigen im Kontext von Schwangerschaft, Elternzeit und Pflege von Angehörigen
- Vereinbar – Frauen, Karriere, Kinder – eine Studie
- Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023
- Partnerschaftliche Vereinbarkeit – Die Rolle der Betriebe
- Trendstudie _ Zukunft Vereinbarkeit
- Wie vaterfreundlich ist die deutsche Wirtschaft?
- Die Gleichstellungsrendite – oder warum sich Frauen in Führungspositionen lohnen
- Vereinbarkeit 2020
- Arbeitgeber sehen in Vereinbarkeit ein Mittel des Risikomanagements
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- Familienreport 2024
- Väter im Rampenlicht, Mütter im Stress
- Kind und Karriere. Vereinbarkeit für alle?
- Männerperspektive- Einstellung von Männern zu Gleichstellung und Gleichstellungspolitik
- Diskriminierungserfahrungen von fürsorgenden Erwerbs- tätigen im Kontext von Schwangerschaft, Elternzeit und Pflege von Angehörigen
- Vereinbar – Frauen, Karriere, Kinder – eine Studie
- Väterreport 2023- Entwicklungen und Daten zur Vielfalt der Väter in Deutschland
- Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023
- Ergebnisse aus der Vermächtnisstudie 2023
- VAPOR-Studie: Einblicke in die vielfältigen Lebenslagen von Vätern
- Alles hat seinen Preis-Führung zwischen Lebens- und Karriereplanung
- Partnerschaftliche Vereinbarkeit – Die Rolle der Betriebe
- Elternschaft heute
- Elternzeit, Elterngeld und Partnerschaftlichkeit
- Trendstudie _ Zukunft Vereinbarkeit
- 15 Jahre Elterngeld: Erfolg, aber noch Handlungsbedarf
- Wie vaterfreundlich ist die deutsche Wirtschaft?
- Eine norwegische Studie zum Thema Elternzeit
- Warum Väter die Folgen langer Elternzeit fürchten ...
- Väterreport – Vater sein in Deutschland heute
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- Gelebte Realität – Familien nach Trennung und Scheidung in Deutschland
- Familienentwicklung nach Trennung der Eltern
- Die Auswirkungen von Konflikten zwischen Eltern auf ihre Kinder: Ergebnisse der Entwicklungspsychologie und der Bindungsforschung
- Die Folgen der Scheidung für die Kinder aus psychologischer Sicht
- Abach_Trennungseltern_Bericht: Getrennt gemeinsam erziehen
- Trennung und die Beziehung zum Vater
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Netzwerkarbeit
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- Best Practice: Führungskräfte- Workshop zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Best Practice: Einen aktiven Schirmherrn nutzen
- Väter als Role Model in den sozialen Medien zeigen
- Väter als Role Model in den sozialen Medien nutzen
- Mehr Sichtbarkeit des Netzwerkes durch einen aktiven Schirmherrn
- Testimonials nutzen, um mehr Sichtbarkeit für eure Angebote zu schaffen
- Blog-Beiträge auf der Internetseite, um Väter als Role Models zu zeigen
- Eine Role Model Kampagne am inter-nationalen Männertag für mehr Sichtbarkeit
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- Themen, die Väter beschäftigen, im Rahmen eines Open-Talk-Formates besprechen
- Testimonials nutzen, um mehr Sichtbarkeit für eure Angebote zu schaffen
- Ein Post auf LinkedIn oder anderen sozialen Medien
- LinkedIn nutzen, um eure Angebote zu bewerben
- LinkedIn nutzen, um eurem Netzwerk ein Gesicht zu geben
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- Best Practice: Auszeichnungen für Väter des Monats/Netzwerk des Jahres
- Best Practice: Führungskräfte- Workshop zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Best Practice: Artikel in der Mitarbeiter Zeitung
- Best Practice: Vater-Kind-Fotowettbewerb, um Väter sichtbar zu machen
- LinkedIn nutzen, um über interessante Events im Väternetzwerk zu berichten und das Thema immer wieder ins Gespräch zu bringen
- Ein interner Newsletter, um die Community proaktiv anzusprechen
- Eine eigene Plattform des Väternetzwerk für eine bessere Vernetzung und mehr Sichtbarkeit
- Einen Flyer für mehr Sichtbarkeit des Väternetzwerkes
- Podiumsdiskussion nutzen für mehr Sichtbarkeit
- Eine Postkarte für mehr Sichtbarkeit des Väternetzwerkes
- Sichtbar werden durch ein Roll-Up in der Kantine
- Mitgliederbefragung zur Mitgliederbindung
- Mehr Sichtbarkeit des Netzwerkes mit einem Väterbrief an alle Väter
- Mehr Sichtbarkeit des Netzwerkes mit einem Elternbrief an alle Väter
- Eine eigene Visitenkarte des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit
- Covestro setzt im Betrieb ein Zeichen für Vielfalt
- Ein Artikel in der Mitarbeiterzeitung über das Väternetzwerk für mehr Sichtbarkeit
- Das Väternetzwerk zur Mitarbeiter-Rekrutierung nutzen
- So kann das Netzwerk in einem gößeren Netzwerk aufgehen
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- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – VW Group Components
- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Sparkasse KölnBonn
- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Hays
- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Fachhochschule Südwestfalen
- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Dräger
- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Boehringer Ingelheim
- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Audi
- Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation
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- Checkliste: Wie kann euer Väternetzwerk die Mitarbeiterbindung unterstützen?
- Checkliste: 7 Gründe wieso Männer unbedingt Elternzeit nehmen sollten
- Checkliste: Wie kann man das Väternetzwerk als Recruiting Tool nutzen?
- Gender Care Gap – Was kann man tun, um den Care Gap zu reduzieren und mehr Zeit für Sorgearbeit zu haben, um für eine partnerschaftliche Aufgabenverteilung zu sorgen?
- Checkliste: Ziele im Blick behalten
- Checkliste Jahresstart für Netzwerke
- How-To-Mediathek: So könnt ihr den Mehrwert und die Inhalte an eure Community weiter geben
- Checkliste: Standortübergreifende Väternetzwerke – so gelingt die Einbindung
- Open Talk als Netzwerk Format um Mitglieder zu empowern
- Checkliste Meeting
- Checkliste zur Mitgliedergewinnung
- Checkliste zum Thema Schirmherrschaft
- Checkliste: Role Model-Kampagne
- Anleitung zum Thema Netzwerkarbeit
- Checkliste: Warum sprechen wir gerade explizit Väter an? Geht es nicht um beide Eltern, um die Familie …?
- Checkliste Mitarbeiteraktivierung im digitalen Raum
- Checkliste: Phasen eines Väternetzwerke
- Checkliste: So organisiert ihr ein Väternetzwerk
- Checkliste: Wie kann man das interne Väternetzwerks im Intranet präsentieren
- Checkliste: Wie gewinnt man Führungskräfte fürs Netzwerk
- Checkliste: Mitgliederbindung und -gewinnung für die Kerngruppe
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Personalarbeit
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- ElterngeldPlus: Neue Chancen für Betriebe und Beschäftigte
- Checkheft: Familienorientierte Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen
- Checkliste Für Führungskräfte in Teilzeit
- So unterstützt ihr Väter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
- Checkliste: So ermutigt ihr eure Führungskräfte
- Checkliste: Vorteile familienbewusster Maßnahmen
- Checkliste: So gestalten Sie eine väterbewusste Personalpolitik
- Checkliste: So machen Sie das Elterngeld zum Erfolgsmodell
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- Väter in Elternzeit – Ein Handlungsfeld für Betriebs- und Personalräte
- ElterngeldPlus: Neue Chancen für Betriebe und Beschäftigte
- Väter und Vereinbarkeit
- ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexiblen Elternzeit
- ElterngeldPlus: Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren
- Vereinbarkeit und Schichtarbeit – wie kann das gehen?
- Das VereinbarkeitsABC – ein dynamisches Glossar rund um die familien- und lebenshasenbewusste Personalpolitik
- Leitfaden-Für Erfolg mit flexiblen Arbeitszeitmodellen aus Sicht von Personalverantwortlichen und Geschäftsleitungen
- Leitfaden-Wie kann man flexible Arbeitszeitmodelle beteiligungsorientiert gestalten aus Sicht von Betriebs- und Personalräten
- Orientierungshilfe zum Umgang mit Teilzeitarbeit
- Leitfaden für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
- 12 Möglichkeiten, Teilzeitkräfte zu unterstützen
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- Best Practice: Stadt Göttingen_Wegweiser Elternzeit
- Best Practice: Jobsharing und Jointleadershhip bei Beiersdorf
- Best Practice: Bis zu 12 Wochen „Elternbonus“
- Best Practice: Benefit-Paket FamilyFlex@Kearney
- Best Practice: Richtlinie für die Arbeit im Väternetzwerk
- Best Practice: Mit der richtigen Unternehmenskultur Väter fördern
- Best Practice: Nur wer die Bedürfnisse seiner Zielgruppe kennt, kann langfristig passende Angebote machen
- Best Practice: Familienfreundlichkeit als Basis für Elternzeit von Vätern und Müttern
- Best Practice: Eine authentisch familienfreundliche Firmenkultur, ermöglicht Vereinbarkeit für alle
- Best Practice: Eine proaktive Ansprache von Vätern führt zu längeren Elternzeiten
- Best Practice: So kann es selbstverständlich werden, das Väter und Mütter Elternzeit nehmen
- Best Practice: Es geht mehr als man denkt, beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf
- Best Practice: Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für eine gute Vereinbarkeit
- Best Practice: Väterfreundlichkeit im Schichtbetrieb
- Best Practice: Workation- Urlaub und Arbeiten im Paket -DATEV
- Führung in reduzierter Vollzeit/Jobsharing ist besonders für junge Karrierepaare sehr spannend
- Wie kann man Väter von Anfang an ansprechen und unterstützen?
- Herausforderung : Warum ist es nicht etabliert Vätern zur Geburt ihres Kindes zu gratulieren?
- Vereinbarkeit und Schichtarbeit – wie kann das gehen?
- Passgenaue flexible Arbeitszeitmodelle für jeden Bedarf – „Familienphase“
- +16 Wochen bezahlte Elternzeit
- Unterstützung junger Familien
- 14 Wochen vom Arbeitgeber bezahlte Elternzeit
- 16 Wochen + 5 Tage bezahlter Elternurlaub
- 6 Wochen vom Arbeitgeber bezahlter Vaterschaftsurlaub
- Volles Gehalt vom Arbeitgeber statt Elterngeld
- Offizielle Richtlinien für die Arbeit im Väternetzwerk schaffen Transparenz
- Home-Office, welche Rechte und Pflichten gibt es?
- Home-Office, ja oder nein?
- Finanzielle Unterstützung, damit junge Eltern Familie und Beruf besser vereinbaren können
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Führung
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- Best Practice: „Was für mich Erfolg bedeutet, definiere ich selbst“
- Elternzeit ohne Karriereknick
- Virtuell führen ( in der Krise)- Führungsfaktor Vertrauen
- Führung zwischen Lebens- und Karriereplanung
- „Manager, die Erfahrungen mit Kindern haben, treffen bessere Entscheidungen“
- So entdecken Führungskräfte, was sie glücklich macht
- Geteilte Führung braucht „Vertrauen und gesunden Menschenverstand“
- GALLUP-STUDIE Führungskräfte sind der wahre Produktivitätskiller
- „Zeit ist eher die große Währung als Geld“
- Führungskraft in Teilzeit Weniger Zeit, mehr Effizienz
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- Checkliste Für Führungskräfte in Teilzeit
- Selbst-Test für Führungskräfte
- Checkliste: Führung als Vorbild für Väterbewusste Arbeitsmodelle
- Die größten Herausforderungen für virtuell Führende und Geführte
- Checkliste: Was ist zu tun, um die Teilzeitstrategie umzusetzen
- Betriebswirtschaftlicher Nutzen einer familienbewussten Unternehmenskultur
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- Best Practice: Benefit-Paket FamilyFlex@Kearney
- Best Practice: So kann es selbstverständlich werden, das Väter und Mütter Elternzeit nehmen
- Best Practice: Führungsrolle als Vorbildfunktion
- Führung in reduzierter Vollzeit/Jobsharing ist besonders für junge Karrierepaare sehr spannend
- Best Practice: Richtlinien für die Netzwerkarbeit @SAP
- Best Practice: Gute Organisation- Hays zeigt, wie Elternzeit auch für Führungskräfte möglich gemacht werden kann
- Best Practice: Elternzeit bei OTTO
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Trennung
Die Initiative Schau hin hat zur Blogparade aufgerufen. Dieses Jahr zum Thema Medienerziehung in der eigenen Familie. Die Frage lautet: Vertrauen oder Kontrolle?
Lange bevor ich Vater wurde habe ich in einem kleinen Buchladen eine Postkarte gekauft. Auf ihr stand der Satz: „Ein Schiff im Hafen ist sicher, doch dafür werden Schiffe nicht gebaut.“ Dieses Zitat begleitet mich seither durch mein Leben. Ohne Mut, Vertrauen und Ausprobieren gibt es keine Veränderung und somit auch keine Entwicklungsschritte. Und genau darum geht es in der Erziehung. Kinder können nur wachsen, wenn wir ihnen Raum zum Ausprobieren und Lernen geben.
Der Fokus in der Blogparade von Schau-hin liegt auf Medienerziehung. Aber eigentlich ist es völlig egal, um welches Erziehungsthema es geht: Als Vater muss ich meinen Kindern Vertrauen schenken, gleichzeitig mögliche Gefahren einschätzen können und den Mut haben, loszulassen. Ganz egal, ob meine Frau und ich uns entscheiden das Babyphone auszustellen, unsere Töchter alleine mit dem Fahrrad zur Kita radeln lassen oder unseren Kindern ein eigenes Tablet schenken; überall lauern Gefahren aber auch Chancen und positive Erlebnisse.
Ich erinnere mich noch sehr gut an den ersten ganz analogen Sprung meiner fünfjährigen Tochter vom zwei Meter hohen Kletterturm. Ich war mir sicher, sie kann das. Warum? Weil wir gemeinsam gewachsen sind. Sie hat sich von Spielplatzbesuch zu Spielplatzbesuch immer mehr zugetraut, ist von immer höheren Stellen gesprungen und ihr Selbstbewusstsein ist Stück für Stück mitgewachsen. Gleichzeitig bekam ich mit jedem Sprung mehr und mehr Vertrauen und die Erkenntnis, ja sie kann das und ja sie kennt ihre Grenzen.
Kinder müssen positive Erfahrungen sammeln
Genau darum geht es meiner Meinung nach auch in der Medienerziehung. Kindern das Sammeln positiver Erfahrungen und das Entwickeln eigener Kompetenzen zu ermöglichen. Das gelingt aber nicht im Reagenzglas. Dafür braucht es das echte Leben und einen Vertrauensvorschuss. Zu viel Vorschuss kann aber auch schnell überfordern. Daher ist es meine Aufgabe das Übungsfeld für meine Kinder so zu gestalten, dass sie in jedem Alter positive Lernerfahrungen sammeln und stolz auf sich und ihre Fähigkeiten sein können.
Keine ganz so leichte Aufgabe. Um meine Kinder in der digitalen Welt begleiten zu können muss ich mir meiner Vorbildfunktion bewusst sein. Auch bei uns in der Familie sind die digitalen Medien überall präsent. Unsere Töchter erleben Eltern, die regelmäßig am Laptop sitzen, ständig PDFs auf dem Tablet lesen, die Musik über die Wlan-Box hören oder abends einen Film streamen. Unsere komplette Kommunikation läuft digital ab. Wir skypen regelmäßig mit den Omas und Opas, führen digital unsere Einkaufsliste und Verabreden uns über Messenger. Unsere Kinder sind immer mittendrin.
Noch geht es bei unseren Kindern „nur“ um Spieleapps, Medienzeit und Videos. Am Horizont lässt sich aber schon erahnen, was in den nächsten Jahren alles auf uns zukommen könnte. Aktuell ist bei uns die Medienzeit unsere maximale Herausforderung. Trotz vorheriger Absprachen und Wecker stellen kommt es immer wieder zu kleineren und größeren Wutanfällen. Da mussten wir das Übungsfeld schon mehrfach wieder etwas eingrenzen. Aber gleichzeitig gibt es Beispiele, da gehen die Mädchen sehr verantwortungsvoll mit den digitalen Tools um und wir können guten Herzens das Übungsfeld erweitern.
Wie behalte ich einen Einblick in die digitale Welt?
Eine der großen Herausforderungen für uns Eltern in der Medienerziehung sind meiner Meinung nach die ständigen digitalen Veränderungen. Hier eine neue App, dort eine neue Spielkonsole, da eine neue Kommunikationsplattform. Wie kann ich am Ball bleiben und mitbekommen, was in der digitalen Lebenswelt meiner Kinder los ist? Es gibt für sie so viel Wunderbares zu entdecken aber gleichzeitig auch so viele Herausforderungen, die ihnen im digitalen über den Weg laufen können.
Ich kann mich über Neuigkeiten, Trends, Phänomen und Gefahren in der digitalen Welt informieren. Das geht wunderbar auf Seiten wie schau-hin.info, handysektor, klicksafe oder Gutes Aufwachsen mit Medien. Gleichzeitig kann ich mich an die wahren Expertinnen wenden, meine Töchter: mir ihre digitale Lebenswelt von ihnen zeigen lassen, gemeinsam die digitale Welt erkunden, sie bezüglich Gefahren und Herausforderungen sensibilisieren und mit ihnen über ihre Erfahrungen und Erlebnisse sprechen.
Klar, je älter sie werden, umso weniger werden sie mich vermutlich an ihrer Lebenswelt teilhaben lassen. Aber wenn meine Töchter in den nächsten Jahren erleben, dass ich wirklich Interesse an ihrer digitalen Lebenswelt habe und mir es nicht um Verbote, Kontrolle und Verteufelung geht, vielleicht geben sie mir das Vertrauen zurück, das ich ihnen bis dahin entgegengebracht habe.
Ohne Vertrauen keine Eigenständigkeit
In der Medienerziehung ist es wie überall in der Erziehung. Irgendwann müssen wir Eltern loslassen. Um zum Zitat vom Anfang zurückzukehren: Wenn wir unsere Töchter bis zur Volljährigkeit im Hafen lassen, wie sollen sie sich dann auf den Weltmeeren zurechtfinden?
Ich jedenfalls habe keine Lust, in zwanzig Jahren meine Töchter täglich in ihren WG-Zimmern zu besuchen und zu kontrollieren, ob sie sich an die abgesprochenen Medienzeiten halten.
Quelle: https://www.mannpluskind.de/medienerziehung-was-brauchen-kinder/