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Blog - Aktuelle Neuigkeiten

Dieser Brei trifft genau den Geschmack deines Babys

8. Dezember 2023
  • Vereinbarkeit

    • Checklisten und Übungen

      • Checkliste um Mitarbeiter aus der Produktion bei Vereinbarkeit mitzudenken
      • Musterschreiben, um den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz offiziell geltend zumachen
      • Checkliste: 7 Gründe wieso Männer unbedingt Elternzeit nehmen sollten
      • Checkliste Workload- Strategien und Impulse für einen gesunden Umgang mit hoher Arbeitsbelastung
      • Familienleistungen im Überblick
      • Checkliste: Was macht ein Unternehmen väterfeundlich?
      • Selbsttest: Persönliche Lebensbalance
      • Entlastungsstrategien für Väter: Wie Väter erfolgreich Familie und Beruf vereinbaren können
      • Checkliste: Work-Life-Balance für Väter
      • Checkliste: Vereinbarkeitsstrategien damit Väter strategisch handeln
      • Checkliste: Für Väter, die häufig Geschäftsreisen unternehmen müssen
    • Literatur und Artikel

      • Was ist eigentlich mit meinem Urlaub, der während der Elternzeit entsteht?
      • Montags und dienstags gehört Vati mir
      • Elternzeit ohne Karriereknick
      • SCHADET ELTERNZEIT MEINEM BERUFLICHEN ERFOLG?
      • WIE DU EINEN VÄTERFREUNDLICHEN ARBEITGEBER FINDEST
      • Wenig Verständnis für Pflegende Männer
      • So gelingt ein entspannter Feierabend mit Kindern: Strategien für gestresste Eltern
      • Väter in Elternzeit – Helden oder unsichtbar?
      • Kanban hilft gegen Mental Load
      • Aufklären, Lasten abnehmen und verbünden: Acht Tipps gegen den Karrierekiller Mental Load
    • Leitfaden und Best Practice

      • Best Practice: Sonderkündigungsschutz für Väter bei comspace
      • Best Practice: Familienstartzeit bei comspace
      • Väter und Vereinbarkeit
      • Musterschreiben, um den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz offiziell geltend zumachen
      • Elterngeld, ElterngeldPlus und Elternzeit
      • Mehr Zeit für die Familie: Väter und das ElterngeldPlus
      • ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexiblen Elternzeit
      • ElterngeldPlus: Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren
      • Best Practice: Es geht mehr als man denkt, beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf
      • Best Practice: Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für eine gute Vereinbarkeit
      • Best Practice: Gute Vereinbarkeit, durch gute Planung
      • Leitfaden: Vereinbarkeit im Kontext von Homeoffice und digitaler Kommunikation zwischen Beruf und Familie
      • Vereinbarkeit und Schichtarbeit – wie kann das gehen?
      • Mit Home-Office-Modellen Familie und Beruf gut vereinbaren
      • Best Practice: „Was für mich Erfolg bedeutet, definiere ich selbst“
      • Leitfaden für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
      • Show all articles (1) Collapse Articles
  • Erziehung

    • Literatur und Artikel

      • Gewaltfreie Kommunikation: Miteinander reden lernen nach Marshall Rosenberg
      • „Die erste Opa-Liste“ literarisch – amüsant – informativ
      • „Die Papa – Liste“ literarisch – amüsant – informativ
      • 6 Papa-Tipps vom Profi
      • Früher waren Väter das Tor zur Aussenwelt
      • Windeln statt Workflows
      • Coaching für Väter: Bei diesen 7 Problemen sollten Väter unbedingt zu einem Coach gehen
      • Vater-Kind-Kur: Antragsstellung und Voraussetzungen
      • MEDIENERZIEHUNG – WAS BRAUCHEN KINDER?
    • Väter 0-6

      • Dieser Brei trifft genau den Geschmack deines Babys
      • Das sollten Väter über Kinderkrankentage und Kinderkrankengeld wissen
      • Eine notwendige Sauerei – wenn Kinder lernen, selbst zu essen. Ein Erfahrungsbericht
      • Aus meinem Baby wird ein Kleinkind –und vieles wird anders
      • The „Terrible Twos“ oder wie Zweijährige Eltern an ihre Grenzen bringen können
      • Prägung – Die ersten Lebensjahre sind entscheidend
      • Diese 5 Tipps retten deine Beziehung in den ersten Papa-Jahren
    • Väter 7-16

      • Tipps für Vater-Kind-Aktivitäten
      • „Wie war's in der Schule?“ „Gut.“- Kommunikation?
      • Das sind die 6 schlimmsten Pubertäts-Probleme für Väter
      • Die härteste Zeit des Vaterdaseins - 7 effektive Erziehungsregeln für Teenager
      • Resilienz bei Kindern fördern: Die 5 wichtigsten Tipps
    • werdende Väter

      • Checkliste: Nach der Geburt
      • Checkliste: Vor der Geburt
      • So holt man das meiste raus beim Elterngeld
      • Vater werden – 280 Tage, die das Leben verändern
      • So verhindern Eltern, dass ihre Kinder zu Rivalen werden
      • Das bringen Geburtsvorbereitungskurse für Männer
      • Checkliste für werdende Väter
      • Was Eltern von Kleinkindern alles falsch machen können
      • Der Einfluss von Vätern auf ihre Kinder-Wie Frauen verändern sich auch Männer durch die Geburt biologisch
  • conpadres Unterlagen '25

    • Info Best Practice Club

      • Dokumentation Best Practice Club 25.09.2025
      • Dokumentation Best Practice Club 17.09.2025
      • Dokumentation Best Practice Club 27.02.2025
      • Best Practice Clubs
      • Alte Checklisten aus den Webex-Konferenzen
      • Best Practice Club Online Netzwerktreffen – 2024
    • Infos Lunch&Learn Sessions

      • Articles coming soon
    • Infos Webinare

      • Flyer für die Bewerbung der Webinare
    • Jahresübersicht

      • Articles coming soon
    • Kommunikations Flyer

      • How-To-Mediathek: So könnt ihr den Mehrwert und die Inhalte an eure Community weiter geben
      • Mehr Sichtbarkeit durch die Nutzung der Postkarte
    • Protokolle

      • Protokolle 2023

        • Protokoll der Webex-Konferenz am 07.12.2023
        • Protokoll der Webex-Konferenz am 07.11.2023
        • Dokumentation der conpadres Konferenz@Sanofi am 28.09.2023
        • Protokoll der Webex-Konferenz am 04.10.2023
        • Protokoll der Webex-Konferenz am 03.07.2023
        • Protokoll der Webex-Konferenz am 03.05.2023
        • Protokoll der Webex Konferenz vom 01.03.2023
        • Protokoll der Webex Konferenz vom 09.02.2023
      • Protokolle 2022

        • Dokumentation der bundesweiten Vernetzungskonferenz des Väternetzwerkes von conpadres: Mental Health
      • Protokolle 2021

        • Dokumentation der bundesweiten Vernetzungskonferenz am 17.11.2021
        • Dokumentation der bundesweiten Vernetzungskonferenz am 20.04.2021
      • Protokolle 2024

        • Protokoll des Best Practice Club am 10.12.2024
        • Protokoll des Best Practice Club am 28.11.2024
        • Protokoll des Best Practice Club am 07.11.2024
        • Protokoll des Best Practice Club am 09.10.2024
        • Protokoll des Best Practice Club am 12.09.2024
        • Protokoll des Best Practice Clubs am 18.06.2024
        • Protokoll des Best Practice Clubs am 05.03.2024
        • Protokoll des Best Practice Clubs am 13.02.2024
        • Lunch&Learns Sessions
      • Protokolle 2025

        • Dokumentation Best Practice Club 25.09.2025
        • Dokumentation Best Practice Club 17.09.2025
        • Dokumentation der digital Konferenz am 15.05.
        • Lunch& Learn Sessions 2024
    • Dokumentation Best Practice Club 25.09.2025
  • Studien

    • Führung

      • Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023
      • Alles hat seinen Preis-Führung zwischen Lebens- und Karriereplanung
      • Vereinbarkeit in Zahlen: Glücklich im Team, ohne Führungsrolle…?
      • Noch nie war die Lust auf Führungsaufgaben so gering
    • Personalarbeit

      • Familienfreundliche Arbeitgeber: Die Attraktivitätsstudie – Was Mütter, Väter und pflegende Angehörige wollen und was Unternehmen tun können
      • Familienfreundliche Arbeitgeber: Die Attraktivitätsstudie
      • Frühkindliche Priorisierung für eine glücklichere, gesündere Gesellschaft – Wie Unternehmen Folgendes vorantreiben und davon profitieren können transformativer Wandel in UK
      • Männerperspektive- Einstellung von Männern zu Gleichstellung und Gleichstellungspolitik
      • Diskriminierungserfahrungen von fürsorgenden Erwerbs- tätigen im Kontext von Schwangerschaft, Elternzeit und Pflege von Angehörigen
      • Vereinbar – Frauen, Karriere, Kinder – eine Studie
      • Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023
      • Partnerschaftliche Vereinbarkeit – Die Rolle der Betriebe
      • Trendstudie _ Zukunft Vereinbarkeit
      • Wie vaterfreundlich ist die deutsche Wirtschaft?
      • Die Gleichstellungsrendite – oder warum sich Frauen in Führungspositionen lohnen
      • Vereinbarkeit 2020
      • Arbeitgeber sehen in Vereinbarkeit ein Mittel des Risikomanagements
    • Vatersein und Erziehung

      • Väterreport 2023- Entwicklungen und Daten zur Vielfalt der Väter in Deutschland
      • VAPOR-Studie: Einblicke in die vielfältigen Lebenslagen von Vätern
      • Väter bei der Commerzbank: Ein Kulturwandel entsteht
    • Vereinbarkeit

      • Familie & Gesellschaft im Blick – Auf die Vereinbarkeit von Familie & Beruf kommt es an!
      • Familienfreundliche Arbeitgeber: Die Attraktivitätsstudie – Was Mütter, Väter und pflegende Angehörige wollen und was Unternehmen tun können
      • Familienreport 2024
      • Väter im Rampenlicht, Mütter im Stress
      • Kind und Karriere. Vereinbarkeit für alle?
      • Männerperspektive- Einstellung von Männern zu Gleichstellung und Gleichstellungspolitik
      • Diskriminierungserfahrungen von fürsorgenden Erwerbs- tätigen im Kontext von Schwangerschaft, Elternzeit und Pflege von Angehörigen
      • Vereinbar – Frauen, Karriere, Kinder – eine Studie
      • Väterreport 2023- Entwicklungen und Daten zur Vielfalt der Väter in Deutschland
      • Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023
      • Ergebnisse aus der Vermächtnisstudie 2023
      • VAPOR-Studie: Einblicke in die vielfältigen Lebenslagen von Vätern
      • Alles hat seinen Preis-Führung zwischen Lebens- und Karriereplanung
      • Partnerschaftliche Vereinbarkeit – Die Rolle der Betriebe
      • Elternschaft heute
      • Elternzeit, Elterngeld und Partnerschaftlichkeit
      • Trendstudie _ Zukunft Vereinbarkeit
      • 15 Jahre Elterngeld: Erfolg, aber noch Handlungsbedarf
      • Wie vaterfreundlich ist die deutsche Wirtschaft?
      • Eine norwegische Studie zum Thema Elternzeit
      • Warum Väter die Folgen langer Elternzeit fürchten ...
      • Väterreport – Vater sein in Deutschland heute
      • Show all articles (7) Collapse Articles
    • Trennung

      • Gelebte Realität – Familien nach Trennung und Scheidung in Deutschland
      • Familienentwicklung nach Trennung der Eltern
      • Die Auswirkungen von Konflikten zwischen Eltern auf ihre Kinder: Ergebnisse der Entwicklungspsychologie und der Bindungsforschung
      • Die Folgen der Scheidung für die Kinder aus psychologischer Sicht
      • Abach_Trennungseltern_Bericht: Getrennt gemeinsam erziehen
      • Trennung und die Beziehung zum Vater
  • Netzwerkarbeit

    • Best Practice Beispiele

      • Role Models und Schirmherren

        • Best Practice: Führungskräfte- Workshop zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
        • Best Practice: Einen aktiven Schirmherrn nutzen
        • Väter als Role Model in den sozialen Medien zeigen
        • Väter als Role Model in den sozialen Medien nutzen
        • Mehr Sichtbarkeit des Netzwerkes durch einen aktiven Schirmherrn
        • Testimonials nutzen, um mehr Sichtbarkeit für eure Angebote zu schaffen
        • Blog-Beiträge auf der Internetseite, um Väter als Role Models zu zeigen
        • Eine Role Model Kampagne am inter-nationalen Männertag für mehr Sichtbarkeit
      • Filme

        • Best Practice: Öffentliche Medien nutzen, um Sichtbarkeit zu schaffen
        • Vorbilder im Unternehmen durch einen Film bekannt machen
        • Ein Film über die Gründe & Notwendigkeit des Väternetzwerkes
        • Eine Role Model-Kampagne auf YouTube
      • Social Media

        • Themen, die Väter beschäftigen, im Rahmen eines Open-Talk-Formates besprechen
        • Testimonials nutzen, um mehr Sichtbarkeit für eure Angebote zu schaffen
        • Ein Post auf LinkedIn oder anderen sozialen Medien
        • LinkedIn nutzen, um eure Angebote zu bewerben
        • LinkedIn nutzen, um eurem Netzwerk ein Gesicht zu geben
      • Kommunikationsbeispiele

        • Intranetseite für mehr Sichtbarkeit – Dads@Healthineers
        • Ein guter Artikel in der Mitarbeiterzeitung
        • Best Practice: Auszeichnungen für Väter des Monats/Netzwerk des Jahres
        • Best Practice: Führungskräfte- Workshop zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
        • Best Practice: Artikel in der Mitarbeiter Zeitung
        • Best Practice: Vater-Kind-Fotowettbewerb, um Väter sichtbar zu machen
        • LinkedIn nutzen, um über interessante Events im Väternetzwerk zu berichten und das Thema immer wieder ins Gespräch zu bringen
        • Ein interner Newsletter, um die Community proaktiv anzusprechen
        • Eine eigene Plattform des Väternetzwerk für eine bessere Vernetzung und mehr Sichtbarkeit
        • Einen Flyer für mehr Sichtbarkeit des Väternetzwerkes
        • Podiumsdiskussion nutzen für mehr Sichtbarkeit
        • Eine Postkarte für mehr Sichtbarkeit des Väternetzwerkes
        • Sichtbar werden durch ein Roll-Up in der Kantine
        • Mitgliederbefragung zur Mitgliederbindung
        • Mehr Sichtbarkeit des Netzwerkes mit einem Väterbrief an alle Väter
        • Mehr Sichtbarkeit des Netzwerkes mit einem Elternbrief an alle Väter
        • Eine eigene Visitenkarte des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit
        • Covestro setzt im Betrieb ein Zeichen für Vielfalt
        • Ein Artikel in der Mitarbeiterzeitung über das Väternetzwerk für mehr Sichtbarkeit
        • Das Väternetzwerk zur Mitarbeiter-Rekrutierung nutzen
        • So kann das Netzwerk in einem gößeren Netzwerk aufgehen
        • Show all articles (6) Collapse Articles
      • Logos

        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – VW Group Components
        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Sparkasse KölnBonn
        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Hays
        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Fachhochschule Südwestfalen
        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Dräger
        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Boehringer Ingelheim
        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Audi
        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation
      • Best Practice: Pilotierung von „CareDays“ in den Sommerferien
      • Intranetseite für mehr Sichtbarkeit – Dads@Healthineers
      • Arbeitszeitregelungen für Netzwerkarbeit – Guidelines
      • Best Practice: Richtlinie für die Arbeit im Väternetzwerk
      • Wie kann man Väter von Anfang an ansprechen und unterstützen?
    • Kommunikationsideen

      • Best Pracitce: Kommunikation & Reichweite für eure Väterangebote
      • Best Practice: Der Papierflieger für mehr Sichtbarkeit
      • Kommunikationshinweise, um Väterangebote bekannter zu machen
      • Betriebliche Kommunikation in Sachen Väter
    • Event Ideen

      • Vater-Kind-Veranstaltungen: Vater-Kind Laternen- und Fackelwanderung
      • Best Practice: Kooperation mit anderen Netzwerken
      • Tipps für Vater-Kind-Aktivitäten
      • Podiumsdiskussion nutzen für mehr Sichtbarkeit
      • Leitfaden Kindermitbringtag im Unternehmen
    • Checklisten

      • Checkliste: Wie kann euer Väternetzwerk die Mitarbeiterbindung unterstützen?
      • Checkliste: 7 Gründe wieso Männer unbedingt Elternzeit nehmen sollten
      • Checkliste: Wie kann man das Väternetzwerk als Recruiting Tool nutzen?
      • Gender Care Gap – Was kann man tun, um den Care Gap zu reduzieren und mehr Zeit für Sorgearbeit zu haben, um für eine partnerschaftliche Aufgabenverteilung zu sorgen?
      • Checkliste: Ziele im Blick behalten
      • Checkliste Jahresstart für Netzwerke
      • How-To-Mediathek: So könnt ihr den Mehrwert und die Inhalte an eure Community weiter geben
      • Checkliste: Standortübergreifende Väternetzwerke – so gelingt die Einbindung
      • Open Talk als Netzwerk Format um Mitglieder zu empowern
      • Checkliste Meeting
      • Checkliste zur Mitgliedergewinnung
      • Checkliste zum Thema Schirmherrschaft
      • Checkliste: Role Model-Kampagne
      • Anleitung zum Thema Netzwerkarbeit
      • Checkliste: Warum sprechen wir gerade explizit Väter an? Geht es nicht um beide Eltern, um die Familie …?
      • Checkliste Mitarbeiteraktivierung im digitalen Raum
      • Checkliste: Phasen eines Väternetzwerke
      • Checkliste: So organisiert ihr ein Väternetzwerk
      • Checkliste: Wie kann man das interne Väternetzwerks im Intranet präsentieren
      • Checkliste: Wie gewinnt man Führungskräfte fürs Netzwerk
      • Checkliste: Mitgliederbindung und -gewinnung für die Kerngruppe
      • Show all articles (6) Collapse Articles
    • Methoden

      • Dookumentation: Klarheit in Aktion: Wie OKRs den Impact von Väter- und Mütternetzwerken verstärken
      • Übersicht Meeting Tools
      • Community Management - Gemeinsam lässt sich mehr bewegen
      • Gemeinsam mehr bewegen – Diversity Netzwerkboard
      • Beispiel: Guidance zur Netzwerkarbeit
    • Newsletter

      • Newsletter 2023

        • Conpadres Newsletter 6/2023
        • Conpadres Newsletter 05/2023
        • Conpadres Newsletter 04/2023
        • Conpadres Newsletter 03/2023
        • Conpadres Newsletter 02/2023
        • Conpadres Newsletter 01/2023
      • Newsletter 2022

        • Conpadres Newsletter 07/2022
        • Väternetzwerk Conpadres Newsletter 06/2022
        • Väternetzwerk Conpadres Newsletter 05/2022
        • Väternetzwerk Conpadres Newsletter 04/2022
        • Väternetzwerk Conpadres Newsletter 03/2022
        • Väternetzwerk Conpadres Newsletter 02/2022
        • Väternetzwerk Conpadres Newsletter 01/2022
      • Newsletter 2024

        • Newsletter 02/2024
        • Newsletter 01/2024
  • Personalarbeit

    • Artikel

      • Brückenteilzeit - „Dieses verbindliche Recht auf Rückkehr finde ich fast schon gefährdend“
      • Was Arbeitgeber über Teilzeit in der Elternzeit wissen sollten
      • 4-Tage-Woche bringt mehr Gleichstellung zwischen Männern und Frauen
    • Checklisten

      • Checkliste um Mitarbeiter aus der Produktion bei Vereinbarkeit mitzudenken
      • ElterngeldPlus: Neue Chancen für Betriebe und Beschäftigte
      • Checkheft: Familienorientierte Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen
      • Checkliste Für Führungskräfte in Teilzeit
      • So unterstützt ihr Väter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
      • Checkliste: So ermutigt ihr eure Führungskräfte
      • Checkliste: Vorteile familienbewusster Maßnahmen
      • Checkliste: So gestalten Sie eine väterbewusste Personalpolitik
      • Checkliste: So machen Sie das Elterngeld zum Erfolgsmodell
    • Leitfaden

      • Die Bedeutung von Väterfreundlichkeit in der IT-Branche
      • Die Bedeutung von Väter freundlichkeit im Maschinen und Anlagenbau
      • Väter und Vereinbarkeit
      • Väter in Elternzeit – Ein Handlungsfeld für Betriebs- und Personalräte
      • ElterngeldPlus: Neue Chancen für Betriebe und Beschäftigte
      • Väter und Vereinbarkeit
      • ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexiblen Elternzeit
      • ElterngeldPlus: Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren
      • Vereinbarkeit und Schichtarbeit – wie kann das gehen?
      • Das VereinbarkeitsABC – ein dynamisches Glossar rund um die familien- und lebenshasenbewusste Personalpolitik
      • Leitfaden-Für Erfolg mit flexiblen Arbeitszeitmodellen aus Sicht von Personalverantwortlichen und Geschäftsleitungen
      • Leitfaden-Wie kann man flexible Arbeitszeitmodelle beteiligungsorientiert gestalten aus Sicht von Betriebs- und Personalräten
      • Orientierungshilfe zum Umgang mit Teilzeitarbeit
      • Leitfaden für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
      • 12 Möglichkeiten, Teilzeitkräfte zu unterstützen
    • Best Practice

      • Best Practice: Sonderkündigungsschutz für Väter bei comspace
      • Best Practice: Familienstartzeit bei comspace
      • Best Practice: Stadt Göttingen_Wegweiser Elternzeit
      • Best Practice: Jobsharing und Jointleadershhip bei Beiersdorf
      • Best Practice: Bis zu 12 Wochen „Elternbonus“
      • Best Practice: Benefit-Paket FamilyFlex@Kearney
      • Best Practice: Richtlinie für die Arbeit im Väternetzwerk
      • Best Practice: Mit der richtigen Unternehmenskultur Väter fördern
      • Best Practice: Nur wer die Bedürfnisse seiner Zielgruppe kennt, kann langfristig passende Angebote machen
      • Best Practice: Familienfreundlichkeit als Basis für Elternzeit von Vätern und Müttern
      • Best Practice: Eine authentisch familienfreundliche Firmenkultur, ermöglicht Vereinbarkeit für alle
      • Best Practice: Eine proaktive Ansprache von Vätern führt zu längeren Elternzeiten
      • Best Practice: So kann es selbstverständlich werden, das Väter und Mütter Elternzeit nehmen
      • Best Practice: Es geht mehr als man denkt, beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf
      • Best Practice: Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für eine gute Vereinbarkeit
      • Best Practice: Väterfreundlichkeit im Schichtbetrieb
      • Best Practice: Workation- Urlaub und Arbeiten im Paket -DATEV
      • Führung in reduzierter Vollzeit/Jobsharing ist besonders für junge Karrierepaare sehr spannend
      • Wie kann man Väter von Anfang an ansprechen und unterstützen?
      • Herausforderung : Warum ist es nicht etabliert Vätern zur Geburt ihres Kindes zu gratulieren?
      • Vereinbarkeit und Schichtarbeit – wie kann das gehen?
      • Passgenaue flexible Arbeitszeitmodelle für jeden Bedarf – „Familienphase“
      • +16 Wochen bezahlte Elternzeit
      • Unterstützung junger Familien
      • 14 Wochen vom Arbeitgeber bezahlte Elternzeit
      • 16 Wochen + 5 Tage bezahlter Elternurlaub
      • 6 Wochen vom Arbeitgeber bezahlter Vaterschaftsurlaub
      • Volles Gehalt vom Arbeitgeber statt Elterngeld
      • Offizielle Richtlinien für die Arbeit im Väternetzwerk schaffen Transparenz
      • Home-Office, welche Rechte und Pflichten gibt es?
      • Home-Office, ja oder nein?
      • Finanzielle Unterstützung, damit junge Eltern Familie und Beruf besser vereinbaren können
      • Show all articles (17) Collapse Articles
  • Führung

    • Literatur und Artikel

      • Best Practice: „Was für mich Erfolg bedeutet, definiere ich selbst“
      • Elternzeit ohne Karriereknick
      • Virtuell führen ( in der Krise)- Führungsfaktor Vertrauen
      • Führung zwischen Lebens- und Karriereplanung
      • „Manager, die Erfahrungen mit Kindern haben, treffen bessere Entscheidungen“
      • So entdecken Führungskräfte, was sie glücklich macht
      • Geteilte Führung braucht „Vertrauen und gesunden Menschenverstand“
      • GALLUP-STUDIE Führungskräfte sind der wahre Produktivitätskiller
      • „Zeit ist eher die große Währung als Geld“
      • Führungskraft in Teilzeit Weniger Zeit, mehr Effizienz
    • Checklisten und Tests

      • Checkliste Für Führungskräfte in Teilzeit
      • Selbst-Test für Führungskräfte
      • Checkliste: Führung als Vorbild für Väterbewusste Arbeitsmodelle
      • Die größten Herausforderungen für virtuell Führende und Geführte
      • Checkliste: Was ist zu tun, um die Teilzeitstrategie umzusetzen
      • Betriebswirtschaftlicher Nutzen einer familienbewussten Unternehmenskultur
    • Leitfaden

      • Führen in Teilzeit
      • Flexibles-Arbeiten-in-Führungspositionen-Ein-Handlungsleitfaden-für-Chefetagen
      • Flexibles Arbeiten in Führungen- Ein Leitfaden für die Praxis
    • Best Practice

      • Best Practice: Benefit-Paket FamilyFlex@Kearney
      • Best Practice: So kann es selbstverständlich werden, das Väter und Mütter Elternzeit nehmen
      • Best Practice: Führungsrolle als Vorbildfunktion
      • Führung in reduzierter Vollzeit/Jobsharing ist besonders für junge Karrierepaare sehr spannend
      • Best Practice: Richtlinien für die Netzwerkarbeit @SAP
      • Best Practice: Gute Organisation- Hays zeigt, wie Elternzeit auch für Führungskräfte möglich gemacht werden kann
      • Best Practice: Elternzeit bei OTTO
  • Trennung

    • Literatur und Artikel

      • Unterstützung allein- und getrennterziehender Eltern und ihrer Kinder
      • Was heißt denn hier allein?
      • Väter&Trennung
      • Weitere Literaturhinweise
      • Trennung und Scheidung
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Zuletzt aktualisiert am8. Dezember 2023
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Ein Löffelchen für Papa! Der Übergang von Milch zur festen Nahrung schmeckt nicht jedem Säugling. Gleichzeitig ploppen bei den Eltern viele neue Fragen auf. Wir servieren die Antworten

Max Zühlke | 06.09.2023

Die Milch macht’s … irgendwann nicht mehr! Die Beikosteinführung ist dementsprechend ein wichtiger Meilenstein in der Entwicklung eines jeden Kindes. Doch woran erkennst du eigentlich, ob dein Nachwuchs bereit für das Abenteuer Löffel ist? Welche Beikost ist geeignet und wie viel sollte das Baby essen und trinken? Hier kommt Lesefutter für dich.

Ab welchem Monat sollte man mit der Beikost beginnen?
Sobald dein Baby mindestens fünf Monate alt ist, den Kopf eigenständig halten und mit deiner Hilfe aufrecht sitzen kann, kannst du ihm feste Nahrung anbieten. Spätestens ab einem Alter von sieben Monaten sollten Säuglinge zusätzlich zur Muttermilch Beikost erhalten, um den sich verändernden Nährstoffbedarf zu decken. Spätestens, wenn der Nachwuchs versucht, sich selbst am elterlichen Teller zu bedienen, ist klar: Nix wie ran an den Löffel!

Ein weiterer Grund, den Beikoststart nicht zu lange hinauszuzögern, liefern aktuelle Forschungsergebnisse. Mehrere Studien legen nahe, dass eine frühe Einführung von potenziell allergieauslösenden Lebensmitteln das Risiko von Lebensmittelallergien reduzieren kann, darunter eine Untersuchung des Londoner St Thomas‘ Hospitals. Die Wissenschaftler:innen wiesen 4 bis 11 Monate alte Säuglinge mit einem hohen Allergierisiko zufällig einer von zwei Gruppen zu. Die erste Gruppe durfte, bis alle Kinder das 2. Lebensjahr erreicht hatten, (fast) gar keine Erdnussprodukte verzehren, während die Kinder der zweiten Gruppe wiederholt erdnusshaltige Nahrung erhielten. Im Alter von 5 Jahren wurden die Teilnehmenden dann auf eine Erdnussallergie getestet. Das Ergebnis: In der Gruppe der Kinder, die nicht mit Erdnussprodukten gefüttert worden waren, hatten 13,7 Prozent eine Erdnussallergie entwickelt. In der Erdnussverzehr-Gruppe waren hingegen nur 1,9 Prozent der Kinder allergisch. Kurzer Hinweis in diesem Zusammenhang: Kleinkinder können sich an Nüssen verschlucken, deswegen solltest du sie keinesfalls im Ganzen verfüttern! Geeignete Quellen sind zum Beispiel Erdnussmus oder gemahlene Erdnüsse in Backwaren.

Mit welcher Beikost sollte man beginnen?
In Deutschland starten viele Familien mit einem Karottenbrei, denn Karotten sind leicht verdaulich und erinnern mit ihrer milden Süße an die schon bekannte Muttermilch. Aber auch Pastinake, Kürbis, Zucchini, Süßkartoffel oder Blumenkohl eignen sich zum Einstieg. Hat sich der Nachwuchs an den Gemüsebrei gewöhnt, werden meist Kartoffeln und später Fleisch oder auch mal Fisch untergemengt. Es empfiehlt sich, auch ein wenig Rapsöl zum Brei zu geben, um die Versorgung mit lebenswichtigen Omega-3-Fettsäuren sicherzustellen. Wer zusätzlich noch etwas milden, ungezuckerten Obstsaft untermischt, kann durch das darin enthaltene Vitamin C die Eisenaufnahme verbessern.

Kann man auch etwas anderes füttern, wenn das Kind keinen Gemüsebrei mag?
Es gibt viele Möglichkeiten, ein Kind mit allen wichtigen Nährstoffen zu versorgen. Tatsächlich werden Babys auf der ganzen Welt auf ganz unterschiedliche Weise gefüttert. In China gibt es für die Kleinsten oft Zhou oder Congee. Zhou ist eine Art Reisbrei, der durch das lange Kochen von Reis in reichlich Wasser oder Brühe entsteht. In Südafrika und Namibia gibt es Pap, einen Getreidebrei aus Maismehl und in Jamaika dürfen sich die Kleinsten an einem süßen Brei aus Mango und Banane erfreuen. Am Ende zählt vor allem, dass euer Baby mit Freude und Neugier die Welt der festen Nahrung entdeckt. Ob ihr euch also von eurer eigenen Kultur und euren Familientraditionen inspirieren lasst oder mit eurem Baby auf kulinarische Entdeckungstour geht, entscheidet ihr allein. Wenn ihr euch nicht sicher seid, ob die von euch zusammengestellten Mahlzeiten dem Nährstoffbedarf eures Kindes entsprechen, lasst euch von Hebammen oder Kinderärzt:innen beraten.

Gibt es Lebensmittel, die Babys nicht essen sollten?
Honig und Ahornsirup sind in den ersten 12 Monaten absolut tabu. Die Naturprodukte können Sporen des Bakteriums Clostridium botulinum enthalten, die in der bisher nicht vollständig ausgereiften Darmflora von Säuglingen Gifte bilden und zu Muskel- und Atemlähmungen führen können. Auch Salz und Zucker sollten im ersten Lebensjahr gänzlich gemieden werden. Täglich können bis zu 200 Milliliter Kuhmilch als Bestandteil des Milch-Getreide-Breis verfüttert werden. Weiterhin sollte euer Kind während der ersten 12 Monate aber keine Kuhmilch oder Kuhmilchprodukte verzehren, da dies zu einer überhöhten Proteinaufnahme führen kann, welche die kindlichen Nieren belasten würde.

Wann, was und wie viel füttert man?
Auf dem Silbertablett: unser Beikost-Guide in 4 Schritten.

1. Schritt: Das Kind erhält im Alter von 5 bis 7 Monaten seine erste Beikost, wird aber zusätzlich noch gestillt oder mit Säuglingsmilch gefüttert. Zunächst reichen ein paar Löffel, die Menge der Beikost wird dann Monat für Monat auf bis zu 180 Gramm pro Mahlzeit erhöht, während die Menge der Milch reduziert wird. Für die erste Mahlzeit bietet sich ein Gemüsebrei an. Anschließend können Kartoffeln und schließlich auch püriertes Fleisch hinzugefügt werden. Dieser Brei bietet ein ganz neues Geschmackserlebnis, daher empfiehlt es sich, ihn nach dem Mittagsschlaf zu verfüttern, wenn das Kind ausgeruht und damit bereit ist, neue Eindrücke zu verarbeiten. Du brauchst: 100 Gramm Gemüse, 50 Gramm Kartoffel, 30 Gramm mageres Fleisch, 1 Esslöffel Rapsöl und 3,5 Esslöffel milden Obstsaft ohne Zucker.

2. Schritt: Etwa einen Monat nach Einführung des Gemüsebreis kann man den Milch-Getreide-Brei einführen. Dieser lässt sich gut am Abend füttern, da der Milchgeschmack bereits bekannt ist und der Brei gut sättigt. Du brauchst: 200 Milliliter Vollmilch, 20 Gramm Vollkorn-Getreideflocken und 2 Esslöffel milden Obstsaft ohne Zucker.

3. Schritt: Ab dem siebten Monat kann man einen Obst-Getreide-Brei einführen und dadurch die Still- oder Säuglingsmilchmahlzeit am Nachmittag ersetzen. Du brauchst 20 Gramm Vollkorn-Getreideflocken, 100 Gramm püriertes oder geriebenes Obst (etwa Apfel, Birne, Aprikose oder Pfirsich), 90 Milliliter Wasser und 1 Teelöffel Rapsöl.

4. Schritt: Mit der Zeit kann der Brei stückiger werden und etwa ab dem 10. Monat kann man das Baby schrittweise an die normale Familienkost gewöhnen.

 

Wie viel sollte das Baby mit der Beikost trinken?
Erst mit Einführung des dritten Breis ab dem siebten Monat wird es notwendig, Getränke wie stilles Wasser oder ungesüßten Kräutertee in den Speiseplan zu integrieren. Vom siebten bis zum zwölften Monat benötigen Kinder etwa 200 Milliliter Wasser, zusätzlich zur Mutter- und Säuglingsmilch. Ab dem ersten Lebensjahr sollte das Kind täglich 600 bis 800 Milliliter Flüssigkeit zu sich nehmen. Doch keine Sorge, ihr müsst eurem Sprössling nicht mit dem Messbecher folgen. Es reicht, regelmäßig und zwanglos Getränke anzubieten. Kleine Kinder haben in der Regel ein gutes Durstgefühl und spüren selbst, wie viel sie brauchen.

Was soll man machen, wenn das Baby die Beikost verweigert?
Wenn dein Baby die Beikost verschmäht, kann das viele Gründe haben. Einer davon findet sich im sogenannten „Zungenstoßreflex“, der es Säuglingen ermöglicht, Gegenstände aus dem Mund herausdrücken, um nicht daran zu ersticken. Dieser Reflex schwächt sich bis zum 6. Monat merklich ab, wann genau er verschwindet, ist aber individuell. Wenn dein Kind den Löffel also wiederholt aus dem Mund schiebt, kann es sein, dass es einfach noch ein paar Wochen braucht, bis es mit der Beikost losgehen kann. Hinzu kommt, dass sich der Geschmackssinn von Kindern erst entwickeln muss, es kann also gut sein, dass der Karottenbrei bei den ersten neun Versuchen auf dem Boden und erst beim zehnten Mal im Mund landet – keine Sorge, das ist ganz normal. Achte darauf, dass dein Baby nicht zu hungrig, zu satt oder zu müde ist, wenn du mit dem Füttern beginnst. Stelle auch sicher, dass der Brei nicht zu heiß ist, indem du eine kleine Portion auf deinen Handrücken gibst oder mit einem separaten Löffel kostest. Übrigens: Babys erste Mahlzeit muss keinesfalls ein Brei sein. Wenn deinem Sprössling die Konsistenz nicht zusagt, könnt ihr es auch mit dem sogenannten „Baby Led Weaning“ (BLW, auf Deutsch: „vom Baby gesteuerte Entwöhnung“) probieren. Dafür bietet ihr kleine Portionen weicher Lebensmittel an (etwa Banane, Avocado, gedämpfter Brokkoli oder Tofu) und lasst euer Kind Geschmack, Geruch und Textur selbst erforschen.

Fazit: Vertraue deinem Bauchgefühl (und dem des Kindes)
Die Einführung der Beikost erfordert Geduld und Zeit. Dein Kind mag keine Pastinaken? Dann biete Alternativen an. Dein Baby hat nur die Hälfte gegessen? Das ist okay, vertraue seinem Sättigungsgefühl. Jedes Kind hat sein eigenes Tempo, lass dich nicht von Erzählungen anderer Eltern verrückt machen. Übrigens: Die Einführung der Beikost bietet dir als Vater die wunderbare Gelegenheit, aktiv an der Ernährung deines Babys teilzunehmen. Nutze diese Zeit, um eine tiefere Bindung zu deinem Kind aufzubauen. Zudem kannst du euer Kind in seiner Entwicklung unterstützen. Mit etwas Vertrauen, Geduld und Experimentierfreude wird aus deinem kleinen Milchbart schon bald ein waschechtes Krümelmonster.

 

Quellle:https://www.menshealth.de/dad/kids-tipps/dieser-brei-trifft-genau-den-geschmack-deines-babys/

https://conpadres.de/wp-content/uploads/2022/03/logo.svg 0 0 MKraemer https://conpadres.de/wp-content/uploads/2022/03/logo.svg MKraemer2023-12-08 11:13:042023-12-08 11:13:04Dieser Brei trifft genau den Geschmack deines Babys

Unser Antrieb ist der Glaube, die Zukunft sozial nachhaltiger und gleichberechtigter gestalten zu können.

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