• Unser Angebot
  • Zukunftsstudie
  • Über uns
  • Aktuelles
  • Jobs
  • Kontakt
  • Für Mitglieder
  • Menü Menü
Blog - Aktuelle Neuigkeiten

Gewaltfreie Kommunikation: Miteinander reden lernen nach Marshall Rosenberg

3. September 2025
  • Vereinbarkeit

    • Checklisten und Übungen

      • Checkliste um Mitarbeiter aus der Produktion bei Vereinbarkeit mitzudenken
      • Musterschreiben, um den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz offiziell geltend zumachen
      • Checkliste: 7 Gründe wieso Männer unbedingt Elternzeit nehmen sollten
      • Checkliste Workload- Strategien und Impulse für einen gesunden Umgang mit hoher Arbeitsbelastung
      • Familienleistungen im Überblick
      • Checkliste: Was macht ein Unternehmen väterfeundlich?
      • Selbsttest: Persönliche Lebensbalance
      • Entlastungsstrategien für Väter: Wie Väter erfolgreich Familie und Beruf vereinbaren können
      • Checkliste: Work-Life-Balance für Väter
      • Checkliste: Vereinbarkeitsstrategien damit Väter strategisch handeln
      • Checkliste: Für Väter, die häufig Geschäftsreisen unternehmen müssen
    • Literatur und Artikel

      • Was ist eigentlich mit meinem Urlaub, der während der Elternzeit entsteht?
      • Montags und dienstags gehört Vati mir
      • Elternzeit ohne Karriereknick
      • SCHADET ELTERNZEIT MEINEM BERUFLICHEN ERFOLG?
      • WIE DU EINEN VÄTERFREUNDLICHEN ARBEITGEBER FINDEST
      • Wenig Verständnis für Pflegende Männer
      • So gelingt ein entspannter Feierabend mit Kindern: Strategien für gestresste Eltern
      • Väter in Elternzeit – Helden oder unsichtbar?
      • Kanban hilft gegen Mental Load
      • Aufklären, Lasten abnehmen und verbünden: Acht Tipps gegen den Karrierekiller Mental Load
    • Leitfaden und Best Practice

      • Best Practice: Sonderkündigungsschutz für Väter bei comspace
      • Best Practice: Familienstartzeit bei comspace
      • Väter und Vereinbarkeit
      • Musterschreiben, um den Rechtsanspruch auf einen Kitaplatz offiziell geltend zumachen
      • Elterngeld, ElterngeldPlus und Elternzeit
      • Mehr Zeit für die Familie: Väter und das ElterngeldPlus
      • ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexiblen Elternzeit
      • ElterngeldPlus: Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren
      • Best Practice: Es geht mehr als man denkt, beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf
      • Best Practice: Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für eine gute Vereinbarkeit
      • Best Practice: Gute Vereinbarkeit, durch gute Planung
      • Leitfaden: Vereinbarkeit im Kontext von Homeoffice und digitaler Kommunikation zwischen Beruf und Familie
      • Vereinbarkeit und Schichtarbeit – wie kann das gehen?
      • Mit Home-Office-Modellen Familie und Beruf gut vereinbaren
      • Best Practice: „Was für mich Erfolg bedeutet, definiere ich selbst“
      • Leitfaden für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
      • Show all articles (1) Collapse Articles
  • Erziehung

    • Literatur und Artikel

      • Gewaltfreie Kommunikation: Miteinander reden lernen nach Marshall Rosenberg
      • „Die erste Opa-Liste“ literarisch – amüsant – informativ
      • „Die Papa – Liste“ literarisch – amüsant – informativ
      • 6 Papa-Tipps vom Profi
      • Früher waren Väter das Tor zur Aussenwelt
      • Windeln statt Workflows
      • Coaching für Väter: Bei diesen 7 Problemen sollten Väter unbedingt zu einem Coach gehen
      • Vater-Kind-Kur: Antragsstellung und Voraussetzungen
      • MEDIENERZIEHUNG – WAS BRAUCHEN KINDER?
    • Väter 0-6

      • Dieser Brei trifft genau den Geschmack deines Babys
      • Das sollten Väter über Kinderkrankentage und Kinderkrankengeld wissen
      • Eine notwendige Sauerei – wenn Kinder lernen, selbst zu essen. Ein Erfahrungsbericht
      • Aus meinem Baby wird ein Kleinkind –und vieles wird anders
      • The „Terrible Twos“ oder wie Zweijährige Eltern an ihre Grenzen bringen können
      • Prägung – Die ersten Lebensjahre sind entscheidend
      • Diese 5 Tipps retten deine Beziehung in den ersten Papa-Jahren
    • Väter 7-16

      • Tipps für Vater-Kind-Aktivitäten
      • „Wie war's in der Schule?“ „Gut.“- Kommunikation?
      • Das sind die 6 schlimmsten Pubertäts-Probleme für Väter
      • Die härteste Zeit des Vaterdaseins - 7 effektive Erziehungsregeln für Teenager
      • Resilienz bei Kindern fördern: Die 5 wichtigsten Tipps
    • werdende Väter

      • Checkliste: Nach der Geburt
      • Checkliste: Vor der Geburt
      • So holt man das meiste raus beim Elterngeld
      • Vater werden – 280 Tage, die das Leben verändern
      • So verhindern Eltern, dass ihre Kinder zu Rivalen werden
      • Das bringen Geburtsvorbereitungskurse für Männer
      • Checkliste für werdende Väter
      • Was Eltern von Kleinkindern alles falsch machen können
      • Der Einfluss von Vätern auf ihre Kinder-Wie Frauen verändern sich auch Männer durch die Geburt biologisch
  • conpadres Unterlagen '25

    • Info Best Practice Club

      • Dokumentation Best Practice Club 25.09.2025
      • Dokumentation Best Practice Club 17.09.2025
      • Dokumentation Best Practice Club 27.02.2025
      • Best Practice Clubs
      • Alte Checklisten aus den Webex-Konferenzen
      • Best Practice Club Online Netzwerktreffen – 2024
    • Infos Lunch&Learn Sessions

      • Articles coming soon
    • Infos Webinare

      • Flyer für die Bewerbung der Webinare
    • Jahresübersicht

      • Articles coming soon
    • Kommunikations Flyer

      • How-To-Mediathek: So könnt ihr den Mehrwert und die Inhalte an eure Community weiter geben
      • Mehr Sichtbarkeit durch die Nutzung der Postkarte
    • Protokolle

      • Protokolle 2023

        • Protokoll der Webex-Konferenz am 07.12.2023
        • Protokoll der Webex-Konferenz am 07.11.2023
        • Dokumentation der conpadres Konferenz@Sanofi am 28.09.2023
        • Protokoll der Webex-Konferenz am 04.10.2023
        • Protokoll der Webex-Konferenz am 03.07.2023
        • Protokoll der Webex-Konferenz am 03.05.2023
        • Protokoll der Webex Konferenz vom 01.03.2023
        • Protokoll der Webex Konferenz vom 09.02.2023
      • Protokolle 2022

        • Dokumentation der bundesweiten Vernetzungskonferenz des Väternetzwerkes von conpadres: Mental Health
      • Protokolle 2021

        • Dokumentation der bundesweiten Vernetzungskonferenz am 17.11.2021
        • Dokumentation der bundesweiten Vernetzungskonferenz am 20.04.2021
      • Protokolle 2024

        • Protokoll des Best Practice Club am 10.12.2024
        • Protokoll des Best Practice Club am 28.11.2024
        • Protokoll des Best Practice Club am 07.11.2024
        • Protokoll des Best Practice Club am 09.10.2024
        • Protokoll des Best Practice Club am 12.09.2024
        • Protokoll des Best Practice Clubs am 18.06.2024
        • Protokoll des Best Practice Clubs am 05.03.2024
        • Protokoll des Best Practice Clubs am 13.02.2024
        • Lunch&Learns Sessions
      • Protokolle 2025

        • Dokumentation Best Practice Club 25.09.2025
        • Dokumentation Best Practice Club 17.09.2025
        • Dokumentation der digital Konferenz am 15.05.
        • Lunch& Learn Sessions 2024
    • Dokumentation Best Practice Club 25.09.2025
  • Studien

    • Führung

      • Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023
      • Alles hat seinen Preis-Führung zwischen Lebens- und Karriereplanung
      • Vereinbarkeit in Zahlen: Glücklich im Team, ohne Führungsrolle…?
      • Noch nie war die Lust auf Führungsaufgaben so gering
    • Personalarbeit

      • Familienfreundliche Arbeitgeber: Die Attraktivitätsstudie – Was Mütter, Väter und pflegende Angehörige wollen und was Unternehmen tun können
      • Familienfreundliche Arbeitgeber: Die Attraktivitätsstudie
      • Frühkindliche Priorisierung für eine glücklichere, gesündere Gesellschaft – Wie Unternehmen Folgendes vorantreiben und davon profitieren können transformativer Wandel in UK
      • Männerperspektive- Einstellung von Männern zu Gleichstellung und Gleichstellungspolitik
      • Diskriminierungserfahrungen von fürsorgenden Erwerbs- tätigen im Kontext von Schwangerschaft, Elternzeit und Pflege von Angehörigen
      • Vereinbar – Frauen, Karriere, Kinder – eine Studie
      • Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023
      • Partnerschaftliche Vereinbarkeit – Die Rolle der Betriebe
      • Trendstudie _ Zukunft Vereinbarkeit
      • Wie vaterfreundlich ist die deutsche Wirtschaft?
      • Die Gleichstellungsrendite – oder warum sich Frauen in Führungspositionen lohnen
      • Vereinbarkeit 2020
      • Arbeitgeber sehen in Vereinbarkeit ein Mittel des Risikomanagements
    • Vatersein und Erziehung

      • Väterreport 2023- Entwicklungen und Daten zur Vielfalt der Väter in Deutschland
      • VAPOR-Studie: Einblicke in die vielfältigen Lebenslagen von Vätern
      • Väter bei der Commerzbank: Ein Kulturwandel entsteht
    • Vereinbarkeit

      • Familie & Gesellschaft im Blick – Auf die Vereinbarkeit von Familie & Beruf kommt es an!
      • Familienfreundliche Arbeitgeber: Die Attraktivitätsstudie – Was Mütter, Väter und pflegende Angehörige wollen und was Unternehmen tun können
      • Familienreport 2024
      • Väter im Rampenlicht, Mütter im Stress
      • Kind und Karriere. Vereinbarkeit für alle?
      • Männerperspektive- Einstellung von Männern zu Gleichstellung und Gleichstellungspolitik
      • Diskriminierungserfahrungen von fürsorgenden Erwerbs- tätigen im Kontext von Schwangerschaft, Elternzeit und Pflege von Angehörigen
      • Vereinbar – Frauen, Karriere, Kinder – eine Studie
      • Väterreport 2023- Entwicklungen und Daten zur Vielfalt der Väter in Deutschland
      • Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2023
      • Ergebnisse aus der Vermächtnisstudie 2023
      • VAPOR-Studie: Einblicke in die vielfältigen Lebenslagen von Vätern
      • Alles hat seinen Preis-Führung zwischen Lebens- und Karriereplanung
      • Partnerschaftliche Vereinbarkeit – Die Rolle der Betriebe
      • Elternschaft heute
      • Elternzeit, Elterngeld und Partnerschaftlichkeit
      • Trendstudie _ Zukunft Vereinbarkeit
      • 15 Jahre Elterngeld: Erfolg, aber noch Handlungsbedarf
      • Wie vaterfreundlich ist die deutsche Wirtschaft?
      • Eine norwegische Studie zum Thema Elternzeit
      • Warum Väter die Folgen langer Elternzeit fürchten ...
      • Väterreport – Vater sein in Deutschland heute
      • Show all articles (7) Collapse Articles
    • Trennung

      • Gelebte Realität – Familien nach Trennung und Scheidung in Deutschland
      • Familienentwicklung nach Trennung der Eltern
      • Die Auswirkungen von Konflikten zwischen Eltern auf ihre Kinder: Ergebnisse der Entwicklungspsychologie und der Bindungsforschung
      • Die Folgen der Scheidung für die Kinder aus psychologischer Sicht
      • Abach_Trennungseltern_Bericht: Getrennt gemeinsam erziehen
      • Trennung und die Beziehung zum Vater
  • Netzwerkarbeit

    • Best Practice Beispiele

      • Role Models und Schirmherren

        • Best Practice: Führungskräfte- Workshop zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
        • Best Practice: Einen aktiven Schirmherrn nutzen
        • Väter als Role Model in den sozialen Medien zeigen
        • Väter als Role Model in den sozialen Medien nutzen
        • Mehr Sichtbarkeit des Netzwerkes durch einen aktiven Schirmherrn
        • Testimonials nutzen, um mehr Sichtbarkeit für eure Angebote zu schaffen
        • Blog-Beiträge auf der Internetseite, um Väter als Role Models zu zeigen
        • Eine Role Model Kampagne am inter-nationalen Männertag für mehr Sichtbarkeit
      • Filme

        • Best Practice: Öffentliche Medien nutzen, um Sichtbarkeit zu schaffen
        • Vorbilder im Unternehmen durch einen Film bekannt machen
        • Ein Film über die Gründe & Notwendigkeit des Väternetzwerkes
        • Eine Role Model-Kampagne auf YouTube
      • Social Media

        • Themen, die Väter beschäftigen, im Rahmen eines Open-Talk-Formates besprechen
        • Testimonials nutzen, um mehr Sichtbarkeit für eure Angebote zu schaffen
        • Ein Post auf LinkedIn oder anderen sozialen Medien
        • LinkedIn nutzen, um eure Angebote zu bewerben
        • LinkedIn nutzen, um eurem Netzwerk ein Gesicht zu geben
      • Kommunikationsbeispiele

        • Intranetseite für mehr Sichtbarkeit – Dads@Healthineers
        • Ein guter Artikel in der Mitarbeiterzeitung
        • Best Practice: Auszeichnungen für Väter des Monats/Netzwerk des Jahres
        • Best Practice: Führungskräfte- Workshop zur Vereinbarkeit von Beruf und Familie
        • Best Practice: Artikel in der Mitarbeiter Zeitung
        • Best Practice: Vater-Kind-Fotowettbewerb, um Väter sichtbar zu machen
        • LinkedIn nutzen, um über interessante Events im Väternetzwerk zu berichten und das Thema immer wieder ins Gespräch zu bringen
        • Ein interner Newsletter, um die Community proaktiv anzusprechen
        • Eine eigene Plattform des Väternetzwerk für eine bessere Vernetzung und mehr Sichtbarkeit
        • Einen Flyer für mehr Sichtbarkeit des Väternetzwerkes
        • Podiumsdiskussion nutzen für mehr Sichtbarkeit
        • Eine Postkarte für mehr Sichtbarkeit des Väternetzwerkes
        • Sichtbar werden durch ein Roll-Up in der Kantine
        • Mitgliederbefragung zur Mitgliederbindung
        • Mehr Sichtbarkeit des Netzwerkes mit einem Väterbrief an alle Väter
        • Mehr Sichtbarkeit des Netzwerkes mit einem Elternbrief an alle Väter
        • Eine eigene Visitenkarte des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit
        • Covestro setzt im Betrieb ein Zeichen für Vielfalt
        • Ein Artikel in der Mitarbeiterzeitung über das Väternetzwerk für mehr Sichtbarkeit
        • Das Väternetzwerk zur Mitarbeiter-Rekrutierung nutzen
        • So kann das Netzwerk in einem gößeren Netzwerk aufgehen
        • Show all articles (6) Collapse Articles
      • Logos

        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – VW Group Components
        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Sparkasse KölnBonn
        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Hays
        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Fachhochschule Südwestfalen
        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Dräger
        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Boehringer Ingelheim
        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation – Audi
        • Ein eigenes Logo des Väternetzwerkes für mehr Sichtbarkeit und bessere Identifikation
      • Best Practice: Pilotierung von „CareDays“ in den Sommerferien
      • Intranetseite für mehr Sichtbarkeit – Dads@Healthineers
      • Arbeitszeitregelungen für Netzwerkarbeit – Guidelines
      • Best Practice: Richtlinie für die Arbeit im Väternetzwerk
      • Wie kann man Väter von Anfang an ansprechen und unterstützen?
    • Kommunikationsideen

      • Best Pracitce: Kommunikation & Reichweite für eure Väterangebote
      • Best Practice: Der Papierflieger für mehr Sichtbarkeit
      • Kommunikationshinweise, um Väterangebote bekannter zu machen
      • Betriebliche Kommunikation in Sachen Väter
    • Event Ideen

      • Vater-Kind-Veranstaltungen: Vater-Kind Laternen- und Fackelwanderung
      • Best Practice: Kooperation mit anderen Netzwerken
      • Tipps für Vater-Kind-Aktivitäten
      • Podiumsdiskussion nutzen für mehr Sichtbarkeit
      • Leitfaden Kindermitbringtag im Unternehmen
    • Checklisten

      • Checkliste: Wie kann euer Väternetzwerk die Mitarbeiterbindung unterstützen?
      • Checkliste: 7 Gründe wieso Männer unbedingt Elternzeit nehmen sollten
      • Checkliste: Wie kann man das Väternetzwerk als Recruiting Tool nutzen?
      • Gender Care Gap – Was kann man tun, um den Care Gap zu reduzieren und mehr Zeit für Sorgearbeit zu haben, um für eine partnerschaftliche Aufgabenverteilung zu sorgen?
      • Checkliste: Ziele im Blick behalten
      • Checkliste Jahresstart für Netzwerke
      • How-To-Mediathek: So könnt ihr den Mehrwert und die Inhalte an eure Community weiter geben
      • Checkliste: Standortübergreifende Väternetzwerke – so gelingt die Einbindung
      • Open Talk als Netzwerk Format um Mitglieder zu empowern
      • Checkliste Meeting
      • Checkliste zur Mitgliedergewinnung
      • Checkliste zum Thema Schirmherrschaft
      • Checkliste: Role Model-Kampagne
      • Anleitung zum Thema Netzwerkarbeit
      • Checkliste: Warum sprechen wir gerade explizit Väter an? Geht es nicht um beide Eltern, um die Familie …?
      • Checkliste Mitarbeiteraktivierung im digitalen Raum
      • Checkliste: Phasen eines Väternetzwerke
      • Checkliste: So organisiert ihr ein Väternetzwerk
      • Checkliste: Wie kann man das interne Väternetzwerks im Intranet präsentieren
      • Checkliste: Wie gewinnt man Führungskräfte fürs Netzwerk
      • Checkliste: Mitgliederbindung und -gewinnung für die Kerngruppe
      • Show all articles (6) Collapse Articles
    • Methoden

      • Dookumentation: Klarheit in Aktion: Wie OKRs den Impact von Väter- und Mütternetzwerken verstärken
      • Übersicht Meeting Tools
      • Community Management - Gemeinsam lässt sich mehr bewegen
      • Gemeinsam mehr bewegen – Diversity Netzwerkboard
      • Beispiel: Guidance zur Netzwerkarbeit
    • Newsletter

      • Newsletter 2023

        • Conpadres Newsletter 6/2023
        • Conpadres Newsletter 05/2023
        • Conpadres Newsletter 04/2023
        • Conpadres Newsletter 03/2023
        • Conpadres Newsletter 02/2023
        • Conpadres Newsletter 01/2023
      • Newsletter 2022

        • Conpadres Newsletter 07/2022
        • Väternetzwerk Conpadres Newsletter 06/2022
        • Väternetzwerk Conpadres Newsletter 05/2022
        • Väternetzwerk Conpadres Newsletter 04/2022
        • Väternetzwerk Conpadres Newsletter 03/2022
        • Väternetzwerk Conpadres Newsletter 02/2022
        • Väternetzwerk Conpadres Newsletter 01/2022
      • Newsletter 2024

        • Newsletter 02/2024
        • Newsletter 01/2024
  • Personalarbeit

    • Artikel

      • Brückenteilzeit - „Dieses verbindliche Recht auf Rückkehr finde ich fast schon gefährdend“
      • Was Arbeitgeber über Teilzeit in der Elternzeit wissen sollten
      • 4-Tage-Woche bringt mehr Gleichstellung zwischen Männern und Frauen
    • Checklisten

      • Checkliste um Mitarbeiter aus der Produktion bei Vereinbarkeit mitzudenken
      • ElterngeldPlus: Neue Chancen für Betriebe und Beschäftigte
      • Checkheft: Familienorientierte Personalpolitik für kleine und mittlere Unternehmen
      • Checkliste Für Führungskräfte in Teilzeit
      • So unterstützt ihr Väter bei der Vereinbarkeit von Beruf und Familie
      • Checkliste: So ermutigt ihr eure Führungskräfte
      • Checkliste: Vorteile familienbewusster Maßnahmen
      • Checkliste: So gestalten Sie eine väterbewusste Personalpolitik
      • Checkliste: So machen Sie das Elterngeld zum Erfolgsmodell
    • Leitfaden

      • Die Bedeutung von Väterfreundlichkeit in der IT-Branche
      • Die Bedeutung von Väter freundlichkeit im Maschinen und Anlagenbau
      • Väter und Vereinbarkeit
      • Väter in Elternzeit – Ein Handlungsfeld für Betriebs- und Personalräte
      • ElterngeldPlus: Neue Chancen für Betriebe und Beschäftigte
      • Väter und Vereinbarkeit
      • ElterngeldPlus mit Partnerschaftsbonus und einer flexiblen Elternzeit
      • ElterngeldPlus: Wie Arbeitgeber und Eltern profitieren
      • Vereinbarkeit und Schichtarbeit – wie kann das gehen?
      • Das VereinbarkeitsABC – ein dynamisches Glossar rund um die familien- und lebenshasenbewusste Personalpolitik
      • Leitfaden-Für Erfolg mit flexiblen Arbeitszeitmodellen aus Sicht von Personalverantwortlichen und Geschäftsleitungen
      • Leitfaden-Wie kann man flexible Arbeitszeitmodelle beteiligungsorientiert gestalten aus Sicht von Betriebs- und Personalräten
      • Orientierungshilfe zum Umgang mit Teilzeitarbeit
      • Leitfaden für eine gute Vereinbarkeit von Beruf und Pflege
      • 12 Möglichkeiten, Teilzeitkräfte zu unterstützen
    • Best Practice

      • Best Practice: Sonderkündigungsschutz für Väter bei comspace
      • Best Practice: Familienstartzeit bei comspace
      • Best Practice: Stadt Göttingen_Wegweiser Elternzeit
      • Best Practice: Jobsharing und Jointleadershhip bei Beiersdorf
      • Best Practice: Bis zu 12 Wochen „Elternbonus“
      • Best Practice: Benefit-Paket FamilyFlex@Kearney
      • Best Practice: Richtlinie für die Arbeit im Väternetzwerk
      • Best Practice: Mit der richtigen Unternehmenskultur Väter fördern
      • Best Practice: Nur wer die Bedürfnisse seiner Zielgruppe kennt, kann langfristig passende Angebote machen
      • Best Practice: Familienfreundlichkeit als Basis für Elternzeit von Vätern und Müttern
      • Best Practice: Eine authentisch familienfreundliche Firmenkultur, ermöglicht Vereinbarkeit für alle
      • Best Practice: Eine proaktive Ansprache von Vätern führt zu längeren Elternzeiten
      • Best Practice: So kann es selbstverständlich werden, das Väter und Mütter Elternzeit nehmen
      • Best Practice: Es geht mehr als man denkt, beim Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf
      • Best Practice: Lebensphasenorientierte Personalpolitik als Schlüssel für eine gute Vereinbarkeit
      • Best Practice: Väterfreundlichkeit im Schichtbetrieb
      • Best Practice: Workation- Urlaub und Arbeiten im Paket -DATEV
      • Führung in reduzierter Vollzeit/Jobsharing ist besonders für junge Karrierepaare sehr spannend
      • Wie kann man Väter von Anfang an ansprechen und unterstützen?
      • Herausforderung : Warum ist es nicht etabliert Vätern zur Geburt ihres Kindes zu gratulieren?
      • Vereinbarkeit und Schichtarbeit – wie kann das gehen?
      • Passgenaue flexible Arbeitszeitmodelle für jeden Bedarf – „Familienphase“
      • +16 Wochen bezahlte Elternzeit
      • Unterstützung junger Familien
      • 14 Wochen vom Arbeitgeber bezahlte Elternzeit
      • 16 Wochen + 5 Tage bezahlter Elternurlaub
      • 6 Wochen vom Arbeitgeber bezahlter Vaterschaftsurlaub
      • Volles Gehalt vom Arbeitgeber statt Elterngeld
      • Offizielle Richtlinien für die Arbeit im Väternetzwerk schaffen Transparenz
      • Home-Office, welche Rechte und Pflichten gibt es?
      • Home-Office, ja oder nein?
      • Finanzielle Unterstützung, damit junge Eltern Familie und Beruf besser vereinbaren können
      • Show all articles (17) Collapse Articles
  • Führung

    • Literatur und Artikel

      • Best Practice: „Was für mich Erfolg bedeutet, definiere ich selbst“
      • Elternzeit ohne Karriereknick
      • Virtuell führen ( in der Krise)- Führungsfaktor Vertrauen
      • Führung zwischen Lebens- und Karriereplanung
      • „Manager, die Erfahrungen mit Kindern haben, treffen bessere Entscheidungen“
      • So entdecken Führungskräfte, was sie glücklich macht
      • Geteilte Führung braucht „Vertrauen und gesunden Menschenverstand“
      • GALLUP-STUDIE Führungskräfte sind der wahre Produktivitätskiller
      • „Zeit ist eher die große Währung als Geld“
      • Führungskraft in Teilzeit Weniger Zeit, mehr Effizienz
    • Checklisten und Tests

      • Checkliste Für Führungskräfte in Teilzeit
      • Selbst-Test für Führungskräfte
      • Checkliste: Führung als Vorbild für Väterbewusste Arbeitsmodelle
      • Die größten Herausforderungen für virtuell Führende und Geführte
      • Checkliste: Was ist zu tun, um die Teilzeitstrategie umzusetzen
      • Betriebswirtschaftlicher Nutzen einer familienbewussten Unternehmenskultur
    • Leitfaden

      • Führen in Teilzeit
      • Flexibles-Arbeiten-in-Führungspositionen-Ein-Handlungsleitfaden-für-Chefetagen
      • Flexibles Arbeiten in Führungen- Ein Leitfaden für die Praxis
    • Best Practice

      • Best Practice: Benefit-Paket FamilyFlex@Kearney
      • Best Practice: So kann es selbstverständlich werden, das Väter und Mütter Elternzeit nehmen
      • Best Practice: Führungsrolle als Vorbildfunktion
      • Führung in reduzierter Vollzeit/Jobsharing ist besonders für junge Karrierepaare sehr spannend
      • Best Practice: Richtlinien für die Netzwerkarbeit @SAP
      • Best Practice: Gute Organisation- Hays zeigt, wie Elternzeit auch für Führungskräfte möglich gemacht werden kann
      • Best Practice: Elternzeit bei OTTO
  • Trennung

    • Literatur und Artikel

      • Unterstützung allein- und getrennterziehender Eltern und ihrer Kinder
      • Was heißt denn hier allein?
      • Väter&Trennung
      • Weitere Literaturhinweise
      • Trennung und Scheidung
      • Papa bleiben nach der Trennung
      • Familie bleiben trotz Trennung: Ein Paar erzählt
      • So klappt das Wechselmodell am besten
    • Checklisten, Tipps und Übungen

      • 15 Tipps für Eltern nach einer Trennung
      • Vatersein trotz Trennung 12 Tipps
    • Podcasts

      • Liste mit Podcast zum Thema Trennung
    • Guide Lines und Best Practice

      • Gemeinsam getrennt erziehen
      • Allein- oder getrennterziehen
Zuletzt aktualisiert am3. September 2025
Drucken

Gewaltfreie Kommunikation: Miteinander reden lernen nach Marshall Rosenberg

Von Sarah Brockhaus

Ob in einer Beziehung, in der Familie oder im Job: Überall spielt Kommunikation eine wichtige Rolle und nicht selten werden wir verletzt oder verletzend. Die gewaltfreie Kommunikation sucht nach der Möglichkeit, einfühlsam zu kommunizieren.

Hinter der Gewaltfreien Kommunikation (GFK) steckt ein positiver Grundgedanke: Marshall Rosenberg, der Erfinder der GFK, geht davon aus, dass wir von Natur aus Freude daran haben, einfühlsam zu geben und zu nehmen. Nur manchmal verlieren wir den Kontakt zu diesem einfühlsamen Teil von uns selbst.

Mit der GFK möchte Marshall Rosenberg helfen, das Zuhören und Reden wieder einfühlsam zu gestalten. Wenn dich jemand etwas fragt, antwortest du mithilfe der GFK nicht mehr routinemäßig und automatisch, sondern nimmst deine Antwort ganz bewusst wahr.

Grundsätze der Gewaltfreien Kommunikation

Ganz automatisch sollst du mit der GFK lernen, aufmerksam zu beobachten und genau zu erkennen, was du oder der andere Mensch gerade brauchen. Eine wichtige Grundlage dafür ist Ehrlichkeit, die uns im ersten Moment Angst machen kann.

Das Tolle an der GFK-Methode ist: Es reicht, wenn einer der Gesprächspartner:innen mit den Prozessen der GFK vertraut ist. Laut Rosenberg passt sich das Gegenüber automatisch an, wenn du im Sinne der GFK sprichst.

Für wen eignet sich die Gewaltfreie Kommunikation?

Die GFK eignet sich in den unterschiedlichsten Situationen: in Beziehungen und Freundschaften, in der Familie, im Team bei der Arbeit, an Schulen, bei Verhandlungen oder Konflikten oder auch in der Schule. Überall, wo wir mit Menschen reden, treten wir in eine Beziehung mit ihnen. Die GFK lädt dazu ein, diese Beziehung zu stärken – durch eine Kommunikation, die einfühlsam, ehrlich und aufmerksam ist.

Wichtig dabei ist: Die GFK soll kein Instrument sein, andere von der eigenen Position zu überzeugen oder sie dazu zu bringen, etwas für uns zu tun. In erster Linie dient sie rein dem Ausdrücken unserer Gefühle und Bedürfnisse. Es darf keinen Zwang für dein Gegenüber geben, diesen Bedürfnissen auch gerecht zu werden.

Auch in politischen Auseinandersetzungen oder Konflikten wurde die GFK schon eingesetzt. Nun möchten wir dir die vier grundlegende Schritte der GFK genauer vorstellen: Beobachtungen, Gefühle, Bedürfnisse und Bitten.

1. Komponente der gewaltfreien Kommunikation: Beobachtung

Der erste Schritt in der GFK ist das Formulieren der Beobachtung: Du gibst ein bestimmtes Verhalten von der anderen Person oder eine Beobachtung aus deiner Umwelt wieder, zum Beispiel: „Du hast dein Zimmer heute nicht aufgeräumt.“

Dafür gibt es ein paar wichtige Regeln zu beachten:

  • Beschreibe deine Beobachtung wertfrei. Bilde keine Moralurteile oder keine Vergleiche.
  • Formuliere deine Beobachtung so konkret wie möglich und verallgemeinere nicht. Sag nicht: „Du besuchst mich nie“, sondern: „Du hast mich im letzten Monat dreimal besucht.“
  • Vermeide wertende Adjektive wie „faul“, „dumm“ oder auch Interpretationen von dem, was du zu beobachten glaubst. Wenn du etwas interpretierst, dann mach es immer kenntlich durch „Ich glaube“, „Ich finde“ oder „Ich befürchte“.
  • Auch das Wörtchen „zu“ wird schnell zu einer Bewertung: „Du bist zu langsam“, „Du bist zu großzügig.“

Die Trennung zwischen Beobachtung und Bewertung ist vor allem deshalb wichtig, weil die meisten Menschen schnell abblocken, wenn sie das Gefühl haben, kritisiert zu werden.

Umgekehrt: Wenn jemand dir etwas vorwirft, versuche zu ergründen, welches Verhalten er eigentlich meint – und im nächsten Schritt, wie er sich wegen dieses Verhaltens fühlt.

Die 2. Komponente der Gewaltfreien Kommunikation: Das Gefühl

Der zweite Teil der GFK wird schon schwieriger und kostet am Anfang oft Überwindung. Jetzt drückst du aus, was du fühlst. Das ist gleich aus zweierlei Sicht nicht einfach: Es erfordert ein hohes Maß an Ehrlichkeit. Wenn wir dem anderen Menschen unsere Gefühle mitteilen, öffnen wir uns. Wir haben vielleicht sogar das Gefühl, uns angreifbar und verletzlich zu machen.

Die zweite Schwierigkeit ist, dass wir uns unserer eigenen Gefühle erstmal bewusst werden müssen. Die Bandbreite an Gefühlen ist sehr umfangreich. Oft tappen wir in die Falle, dass wir gar nicht wirklich sagen, was wir fühlen, sondern nur ausdrücken, was wir über uns denken:

  • „Ich habe das Gefühl, versagt zu haben.“
  • „Ich habe das Gefühl, dass das sinnlos ist“
  • „Ich fühle mich unvorbereitet“
  • „Ich fühle mich, als ob ich einen Marathon gelaufen bin.“

All das sind Beispiele für Sätze, die kein Fühlen im eigentlichen Sinne beschreiben, sondern einen Vergleich, eine Interpretation oder das, was wir über uns selbst denken. Deshalb hilft nur eins: Übe dich darin, deine Gefühle konkret und spezifisch auszudrücken. Vermeide vage, allgemeine Beschreibungen wie „Ich fühle mich gut /schlecht“.

Ebenso wichtig ist, die Verantwortung für die eigenen Gefühle zu übernehmen und nicht jemand anderem die Schuld dafür zu geben. Hier geht die GFK zur dritten Komponente über: Der Benennung deines Bedürfnisses, das hinter dem Gefühl steckt.

Die 3. Komponente der Gewaltfreien Kommunikation: Das Bedürfnis

Hinter so gut wie jedem Gefühl steckt ein Bedürfnis. Wenn du lernst, dieses Bedürfnis auszudrücken, dann wird es wahrscheinlicher, dass es erfüllt wird. Auch hier gilt: Versuche dein Bedürfnis nicht als Bewertung, Interpretation oder Vorstellung auszudrücken.

Das Bedürfnis ist der Weg, mit dem wir es dem anderen einfacher machen,einfühlsam auf uns zu reagieren.Wir sagen, wie wir uns fühlen und verknüpfen diese Information mit dem, was wir brauchen. Versuche dein Bedürfnis bei dir zu behalten und es nicht in der Form von „was hat der andere falsch gemacht“ zu formulieren.

Prüfe dich, wenn du ein Bedürfnis formulierst, immer wieder selbst: Redest du wirklich über das, was du brauchst? Oder redest du über etwas, was deiner Meinung nach mit dem Gegenüber nicht stimmt?

Auch dieser Schritt kostet zunächst Überwindung: Viele Menschen haben gelernt, ihre Bedürfnisse zurückzustellen und zu unterdrücken, oder verlernt, ihre Bedürfnisse auszudrücken. Deshalb wirst du anfangs womöglich erstüben müssen, zu erkennen, was du konkret brauchst.

Versuche umgekehrt herauszufinden, was dein Gegenüber fühlt und braucht. Sprich es offen an mit „Was brauchst du?“

Die 4. Komponente der Gewaltfreien Kommunikation: Die Bitte

Das Bitten folgt am Schluss. Es ist die Bitte um das, was du brauchst, damit sich dein Bedürfnis erfüllt.

Auch hierfür stellt Marshall Rosenberg einige Grundregeln auf:

  • Positive Handlungssprache benutzen: Versuche deine Bitten immer positiv zu formulieren: Welcher positive Wunsch steckt hinter deiner Bitte?
  • Formuliere konkrete Tätigkeiten: Dein Gegenüber muss deine Bitte ausführen können. Vage, abstrakte Aussagen führen zu einer Misskommunikation und in der Folge zu noch mehr negativen Gefühlen. „Mich in Ruhe lassen“, „Verantwortungsgefühl zeigen“, solche Dinge interpretiert jeder anders und deshalb ist es unwahrscheinlich, dass dein:e Gesprächspartner:in deinem eigentlichen Bedürfnis gerecht wird, wenn du zu vage bleibst.
  • Sei dir bewusst, worum du bittest: Achte darauf, dass dein Gegenüber auch wirklich verstanden hat, dass du etwas erbittest und worum du bittest. So vermeidest du Missverständnisse. Im Zweifelsfall kannst du darum bitten, dass dein:e Gesprächspartner:in die Bitte nochmal wiederholt.
  • Eine Bitte, keine Forderung formulieren: Wichtig ist, dass unsere Bitte auch wirklich eine Bitte ist und keine Forderung. Wenn der andere die Bitte nicht erfüllt, darf ihm kein Schaden daraus entstehen. Versuche deshalb deutlich zu machen, dass du nur möchtest, dass deine Bitte erfüllt wird, wenn es aus freiem Willen geschieht.

Die andere Seite: Das Zuhören

Genauso wichtig wie deine eigenen Gefühle, Bedürfnisse und Bitten zu artikulieren, ist es, dem anderen zuzuhören: Versuche aufmerksam zuzuhören und dabei deine vorgefassten Meinungen und Urteile über deine:n Gesprächspartner:in abzulegen.

Empathie erreichst du erst, wenn du wirklich zuhörst, ohne voreilig Interpretationen oder Ratschlägen zu liefern.

  • Was beobachtet der andere Mensch?
  • Was fühlt er?
  • Was braucht er?
  • Worum bittet er?

Erkunde diese Fragen auch mit Nachfragen und denke an das, was du umgekehrt auch auszudrücken versuchst: Versuche die Aussagen deines Gegenübers nicht als Anschuldigung an dich oder andere zu verstehen. Es geht eher darum, zu ergründen, was er braucht.

Quelle: Utopia.de

https://conpadres.de/wp-content/uploads/2022/03/logo.svg 0 0 MKraemer https://conpadres.de/wp-content/uploads/2022/03/logo.svg MKraemer2025-09-03 10:52:242025-09-03 10:52:24Gewaltfreie Kommunikation: Miteinander reden lernen nach Marshall Rosenberg

Unser Antrieb ist der Glaube, die Zukunft sozial nachhaltiger und gleichberechtigter gestalten zu können.

Sie finden uns auch auf LinkedIn

Newsletter abonnieren!

Erhalte alle News rund um das Thema Vereinbarkeit

© Copyright - Conpadres
  • LinkedIn
  • Datenschutz
  • AGB
  • Impressum
  • Kontakt
Nach oben scrollen

Wir verwenden Cookies. Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell und damit für den Betrieb der Website notwendig (ausschließlich anonyme Laufzeitvariablen zur Steuerung von benötigten Funktionen zur normalen Benutzung der Website), während andere uns helfen, diese Website und Ihre Erfahrung zu verbessern, welche aber explizit durch Sie hier erlaubt werden müssen (Externe Inhalte und Medien, Analyse und Tracking). Weitere Informationen über die Verwendung Ihrer Daten finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie können Ihre Auswahl jederzeit unter Einstellungen widerrufen oder anpassen.

Alle akzeptierenAblehnenCookie-Einstellungen

Datenschutzübersicht



Notwendige (immer aktiv)

Notwendige Cookies sind absolut notwendig, damit die Website ordnungsgemäß funktioniert. Diese Cookies gewährleisten anonym grundlegende Funktionalitäten und Sicherheitsmerkmale der Website.

Funktionale (Deaktiviert)

Funktionale Cookies helfen dabei, bestimmte Funktionen auszuführen, wie z. B. das Teilen des Inhalts der Website auf Social-Media-Plattformen, das Sammeln von Rückmeldungen und andere Funktionen von Drittanbietern.

Performance (Deaktiviert)

Performance-Cookies werden verwendet, um die wichtigsten Leistungsindizes der Website zu verstehen und zu analysieren, was dazu beiträgt, den Besuchern ein besseres Benutzererlebnis zu bieten.

Analytics (Deaktiviert)

Analytische Cookies werden verwendet, um zu verstehen, wie Besucher mit der Website interagieren. Diese Cookies helfen bei der Bereitstellung von Informationen zu Metriken wie Anzahl der Besucher, Absprungrate, Verkehrsquelle usw.

SPEICHERN & AKZEPTIEREN

Erhalte alle News rund um das Thema Vereinbarkeit

Erhalte alle News rund um das Thema Vereinbarkeit